Freude nach Freispruch Rihanna und ASAP Rocky: Nächstes Baby soll wie Anwalt heißen
20.02.2025, 22:03 Uhr Artikel anhören
Rihanna und ASAP Rocky sind seit 2020 liiert und haben zwei Söhne.
(Foto: picture alliance / Evan Agostini/Invision/AP)
Die Erleichterung bei ASAP Rocky und Rihanna ist nach dem Freispruch des Rappers vor Gericht groß. Ihr besonderer Dank gilt dem Anwalt Joe Topicana. Im Freudentaumel kündigt das Paar an, sein nächstes Kind nach ihm zu benennen.
US-Superstar Rihanna und ihr Partner ASAP Rocky wollen ihr nächstes Kind nach dem Anwalt des Rappers benennen, der vor einem Gericht in Los Angeles einen Freispruch erwirkt hatte. Dem Magazin "Extra" berichtete Strafverteidiger Joe Topicana über seine Erlebnisse im Gerichtssaal nach dem Freispruch. "Sie schnappten mich und sagten: 'Hör zu, unser nächstes Baby wird ASAP Joe heißen'". Nachdem er sich aus den Umarmungen befreien konnte, habe er nur entgegnet: "Ich werde euch daran erinnern!"
ASAP Rocky wurde nach einem rund vierwöchigen Prozess vom Vorwurf zweifacher schwerer Körperverletzung freigesprochen. Bei einem anderen Ausgang hätten ihm bis zu 24 Jahre Haft gedroht. In dem Prozess war dem Rapper vorgeworfen worden, im Jahr 2021 mit einer halbautomatischen Waffe mehrfach auf seinen ehemaligen Freund A$AP Relli geschossen zu haben.
Seine Verteidigung führte zur Widerlegung dieser Anschuldigung unter anderem ins Feld, dass es sich bei der vermeintlichen Tatwaffe lediglich um eine "Requisitenwaffe" gehandelt habe, die keine echte Munition abfeuern könne. Die Geschworenen kamen schließlich zu dem Schluss, dass für eine Verurteilung des Rappers keine wasserdichten Beweise vorlägen und sprachen ihn frei. Nach der Verkündigung des Freispruchs bedankte sich ASAP Rocky bei den Geschworenen mit den Worten: "Danke, dass ihr mir das Leben gerettet habt."
Rihanna und A$AP Rocky sind seit 2020 liiert und haben bereits zwei Söhne mit eigenwilligen Namen. Der 2022 geborene älteste Sohn hört auf den Namen RZA, während der 2023 zur Welt gekommene Bruder Riot heißt.
Quelle: ntv.de, raf/spot