Unterhaltung

Keine Termine und einen sitzen Sophia Thomalla trinkt sich Corona schön

Sucht das Glück im Unglück: Sophia Thomalla.

Sucht das Glück im Unglück: Sophia Thomalla.

(Foto: imago images/Future Image)

Die Lage ist ernst. Doch egal, wie ernst die Lage auch sein mag, bringt es nichts, seinen Humor zu verlieren. Sophia Thomalla geht mit gutem Beispiel voran. Sie versucht, sich auf die positiven Aspekte in Zeiten der Corona-Pandemie zu konzentrieren.

Sophia Thomalla nimmt selten ein Blatt vor den Mund. Und für manche spitzzüngige Bemerkung oder Aktion hat sie auch schon ordentlich Kritik einstecken müssen. So fanden es etwa bei weitem nicht alle gelungen, als sie sich aus Werbezwecken wie ein weiblicher Jesus ans Kreuz binden ließ.

Eigentlich war es auch nur eine Frage der Zeit, bis sich die 30-Jährige auch zu einem Kommentar zur aktuellen Corona-Krise hinreißen lässt. Das Warten darauf hat nun ein Ende. In einem Instagram-Post nimmt Thomalla wie gewohnt auf ihre Art und Weise Stellung. Und auch wenn niemand die derzeitige Situation verharmlosen will - ein Schmunzeln über ihre Anmerkung zur Lage kann man sich kaum verkneifen.

So veröffentlichte Thomalla ein Foto, das sie im orangefarbenen Bikini auf einem Gartenstuhl am Rande eines Pools zeigt. Genüsslich nuckelt sie an einer Flasche einer bekannten mexikanischen Biermarke.

Vorbild Harald Juhnke

"Das einzig Gute in dieser Zeit: keine Termine und leicht einen sitzen", schreibt das Model zu dem Post. Das Ganze versieht Thomalla dann noch mit dem Hashtag "Corona".

Tatsächlich dürfte sie manchen, die angesichts des zum Erliegen kommenden öffentlichen Lebens in den nächsten Tagen wenig zu tun haben werden, damit ein Stück weit aus der Seele sprechen. Das Zitat hat sie dabei beim 2005 verstorbenen Entertainer Harald Juhnke abgekupfert. Er soll einst auf die Frage nach seiner Definition von Glück genau das geantwortet haben: "Keine Termine und leicht einen sitzen."

Das größte Glück für alle wäre es dabei sicher, wenn die Corona-Krise möglichst schnell wieder vorüberginge. Da würde sicher auch Thomalla zustimmen.

Quelle: ntv.de, vpr

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen