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Gyros und Gesäßmuskeln Sophia Thomalla wird zur Bodybuilderin

Dick werden in der Corona-Krise? Nicht mit ihr! Sophia Thomalla.

Dick werden in der Corona-Krise? Nicht mit ihr! Sophia Thomalla.

(Foto: imago images / Seskim Photo)

Man kann in der Corona-Zeit Homeoffice machen, Chips futtern und dick werden. Oder man haut nach Griechenland ab, isst Gyros und trainiert sich Muskelberge an. Für Letzteres hat sich offenbar Sophia Thomalla entschieden.

Au weia! Wenn Sophia Thomalla nicht aufpasst, macht sie allmählich dem "Sommerhaus"-Paar Andreas und Caro Robens alle Ehre. Nun gut, ganz so Anabolika-bepackt wie die beiden "Goodbye Deutschland!"-Auswanderer kommt sie zwar noch nicht daher. Aber eine veritable Bodybuilding-Optik hat sie sich durchaus bereits antrainiert.

Wie es dazu gekommen ist, konnten die Fans der 31-Jährigen in den vergangenen Wochen auf Thomallas Instagram-Seite mitverfolgen. Mehrfach postete sie hier bereits Schnappschüsse aus dem Gym, die ihre Trainingsfortschritte dokumentierten.

Nun hat die Berlinerin abermals ein Foto hochgeladen, das sie in beeindruckender Pose vor einer mit Gewichten beladenen Langhantel zeigt. Und das Bild belegt: Thomalla hat nicht nur ihre Beinmuskeln in jüngster Zeit ordentlich traktiert. Auch das klassische V-Kreuz einer Bodybuilderin zeichnet sich bei ihr bereits ab.

Schöner trainieren auf Paros

"Gyros & Glutes" ("Gyros und Gesäßmuskeln"), lautet Thomallas kurzer und schlichter Kommentar dazu. Ja, das Fleisch vom Drehspieß kann sicher auch dazu beitragen, dem Körper einige Proteine zuzuführen.

Weshalb Thomalla in diesen Tagen insbesondere auf die griechische Spezialität bei der Nahrungsaufnahme vertraut, geht aus der Ortsmarke hervor, mit der sie ihren Post versehen hat. Demzufolge weilt sie derzeit auf der griechischen Insel Paros in der Ägäis.

Manch einer, der gerade seine während der Corona-Krise angesammelten Pfunde zählt, dürfte Thomallas Schnappschuss etwas neidisch beäugen. Aber hey, trainieren lässt sich auch zu Hause. Also runter von der Couch und ran ans Gerät! Aber Vorsicht! Nicht gleich übertreiben.

Quelle: ntv.de, vpr

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