Unterhaltung

Kampagne für Victoria Beckham Spice Girls starten Projekt in Ur-Besetzung

Gehören zum 90er-Kul: die Spice Girls.

Gehören zum 90er-Kul: die Spice Girls.

(Foto: imago images/United Archives)

Ein musikalisches Comeback haben die Spice Girls bereits hinter sich - allerdings ohne Posh Spice. Victoria Beckham vereint die Girlgroup nun allerdings für ein Projekt gegen Obdachlosigkeit in der LGBTQ+-Community.

Victoria Beckham und die Spice Girls machen wieder gemeinsame Sache - und das für den guten Zweck. Die Modedesignerin hat sich für eine Pride-Kampagne mit ihren ehemaligen Bandmitgliedern Geri Halliwell, Melanie B, Melanie C und Emma Bunton zusammengetan. Das Ergebnis präsentierte die Girlband stolz auf Instagram.

Auf dem offiziellen Account der Band postete jedes Spice Girl ein Foto von sich in einem von Victoria Beckham designten T-Shirts. Im Regenbogenschriftzug ist darauf "Proud and wannabe your lover" (zu Deutsch: "Stolz und möchte dein Liebhaber sein") zu lesen. Der Slogan soll auf den Welthit "Wannabe" der Spice Girls anspielen, der in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feiert.

Das Shirt sowie eine Tasche mit der gleichen Aufschrift verkauft Victoria Beckham aktuell in ihrem Webshop. Die gesamten Erlöse gehen dabei an die britische Organisation "Akt", die sich gegen Obdachlosigkeit in der LGBTQ+-Community einsetzt. Doch nicht nur die Spice Girls rühren die Werbetrommel für die besonderen Shirts. Victoria Beckham engagierte auch prompt ihre gesamte Familie dafür, die Shirts zu bewerben. Auf ihrem Instagram-Account veröffentlichte sie Fotos ihrer Kinder Harper, Cruz, Romeo und Brooklyn sowie ihres Ehemannes David Beckham in und mit den Shirts.

Zuletzt feierte die erfolgreiche 1990er-Jahre-Girlband 2019 ein Comeback in Form einer Tour durch Großbritannien und Irland - jedoch ohne Beckham. Die Designerin stellte auch klar, dass sie kein Teil einer ursprünglich für 2021 geplanten Tour sein werde. Ob Beckham Teil möglicher Jubiläumsprojekte für das diesjährige 25-jährige Bestehen der Band sein wird, ist nicht bekannt.

Quelle: ntv.de, mba/spot

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