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Keine Kranz- oder Blumenspenden Thomas Gottschalk nach 48 Jahren Ehe geschieden

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1979 waren die Eheleute Gottschalk noch jung - und wohl auch verliebt.

1979 waren die Eheleute Gottschalk noch jung - und wohl auch verliebt.

(Foto: picture-alliance / dpa)

Fast ein halbes Jahrhundert waren Thomas und Thea Gottschalk verheiratet. Bereits vor einigen Jahren trennten sie sich - und jetzt ist auch der letzte Schritt gemacht. Seit gestern sind beide geschieden.

Thomas und Thea Gottschalk sind geschieden. Das bestätigte der TV-Moderator. Demnach haben sich der 73-Jährige und seine langjährige Frau am heutigen Dienstag vor dem Amtsgericht München scheiden lassen. "Wir sind seit fünf Jahren getrennt, da kann man wirklich nicht sagen, dass wir gehetzt hätten", sagte er der "Bild"-Zeitung. "Wir bitten von Kranz- und Blumenspenden abzusehen", erklärte er gewohnt scherzhaft angesichts dieses Anlasses. Ob Gottschalk und seine derzeitige Lebensgefährtin Karina Mroß womöglich vorhaben, nach der vollzogenen Scheidung des Entertainers gemeinsam vor den Traualtar zu treten, ist nicht bekannt.

Thea und Thomas Gottschalk hatten sich 1972 in München kennengelernt. Vier Jahre später läuteten die Hochzeitsglocken. Sie haben zwei erwachsene Söhne. Viele Jahre lebte das Paar in Malibu im US-Bundesstaat Kalifornien. Im November 2018 wurde sein Haus dort bei einem Feuer zerstört.

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Im März 2019 war bekannt geworden, dass sich der frühere "Wetten, dass..?"-Moderator nach fast einem halben Jahrhundert von seiner Frau Thea getrennt hatte. Im selben Jahr stellte er Mroß als seine neue Freundin vor. Kürzlich wurde bekannt, dass das Paar von Baden-Baden nach Gräfelfing südwestlich von München ziehen möchte. Laut "Münchner Merkur" haben sich beide bereits bei einigen künftigen Nachbarn bekannt gemacht. Auch in der örtlichen Bäckerei wurden Gottschalk und Mroß demnach schon gesichtet und posierten mit den Mitarbeitern für Fotos.

Gottschalk studierte in München und stieg beim Radiosender Bayern 3 ein, später ging er zum Fernsehen.

Quelle: ntv.de, jwu/dpa/spot/AFP

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