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Oscar-Ohrfeige bleibt Thema Will Smith wünscht sich Versöhnung

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Hat sich lange "fürchterlich gefühlt": Will Smith.

Hat sich lange "fürchterlich gefühlt": Will Smith.

(Foto: IMAGO/APress)

Chris Rock hat die legendäre Oscar-Ohrfeige vom vergangenen Jahr in sein Comedy-Programm eingebaut und damit abgehakt. Will Smith soll hingegen noch immer unter seinem eigenen Verhalten leiden und hat wohl lange erfolglos versucht, "Wiedergutmachung zu leisten".

Gerade erste sorgte Comedian Chris Rock für Schlagzeilen, als er sich in seinem Comedy-Special "Selective Outrage" unverblümt zur berüchtigten Oscar-Ohrfeige von Will Smith äußerte. "Sie tut noch immer weh!", erklärte Rock unter anderem am Samstagabend live in Baltimore auf der Bühne seines Netflix-Specials.

Das US-Magazin "People" weiß nun zu berichten, dass sich Superstar Smith seinerseits schon seit Längerem eine Aussöhnung mit Rock wünschen würde. "Er hat erfolglos versucht, auf die bestmögliche Art mit Chris Wiedergutmachung zu leisten", verriet ein namentlich nicht genannter Insider dem US-Magazin.

Rock hat es abgehakt

Smith habe sich dem Insider zufolge "über so lange Zeit fürchterlich gefühlt" wegen des letztjährigen Oscar-Eklats, und habe neben dem Versuch, eine Aussöhnung mit Rock herzustellen, auch Introspektion betrieben und sei "gewachsen". "Ihm geht es besser, aber er ist immer noch reuevoll", so die "People"-Quelle.

Comedian Rock hingegen scheint den berüchtigten Vorfall auf der Bühne der letztjährigen Academy Awards mit seinem Comedy-Special bei Netflix abgehakt zu haben. "Chris ist bereit, das Ganze hinter sich zu lassen", verriet ein weiterer Insider der US-Seite "ET Online". Das gesamte vergangene Jahr über habe sich Rock demnach auf seinen Auftritt konzentriert, und diese harte Arbeit habe sich ausgezahlt. Das Special sei "lustig, selbstironisch und zum Nachdenken anregend" gewesen. Nun könne sich der Komiker "entspannen", denn er habe "alles gesagt, was er sagen wollte".

Quelle: ntv.de, nan/spot

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