Mariah Careys irrer Ehevertrag Zerbrach die Liebe am Streit ums Geld?
06.11.2016, 10:46 Uhr
Kurz vor der geplanten Hochzeit geht die Beziehung von Mariah Carey und James Packer in die Brüche. Grund dafür könnten auch die verrückten Forderungen der Diva im zuvor geplatzten Ehevertrag sein. Darin soll sie nicht nur 50 Millionen US-Dollar verlangt haben.
Mariah Carey und ihr australischer Milliardär James Packer haben sich getrennt und seitdem machen immer mehr angebliche Details aus der Beziehung die Runde. So soll der Unternehmer die Pop-Diva Gerüchten zufolge verlassen haben, weil sie zu viel Geld ausgegeben habe. Dazu würde auch der Entwurf des Ehevertrags passen, über den die beiden laut "TMZ" verhandelt haben sollen.
Die Vertrags-Verhandlungen seien bereits zuvor gescheitert, das Lager von Mariah Carey habe den Entwurf, der von Packers Seite kam, abgelehnt. Und zwar, weil er "geschmacklos und beleidigend" sei, so das US-Promiportal. Carey soll unter anderem gefordert haben, dass abgesehen von Geschenken zu Verlobung, Hochzeit oder Geburts- und Jahrestagen keine Schmuckstücke mit einem Wert über 250.000 Dollar als Geschenk gelten würden, wenn nicht in einem extra Schreiben darauf hingewiesen werde.
Packer sollte demnach wohl auch für das Kleider-Shopping der Sängerin aufkommen. Für ihre Bühnen-Outfits wollte er allerdings nicht zahlen, heißt es weiter. Auch eine Kreditkarte für Carey und ihre Mitarbeiter sollte der Geschäftsmann zur Verfügung stellen. Dazu gibt es noch eine Klausel über einen Privatjet, den Carey angeblich für ihre private Nutzung wollte. In dem Entwurf für den Ehevertrag heißt es dazu, Packer wolle selbst entscheiden, wann eine Nutzung des Jets gerechtfertigt sei.
Aber der "zentrale Punkt", an dem die Verhandlungen gescheitert sein sollen, sei laut "TMZ" die aus Careys Augen zu niedrige Abfindung bei einer Scheidung. Mariah Carey sollte "nur" sechs Millionen Dollar pro Ehejahr, höchstens aber 30 Millionen Dollar bei einer Scheidung erhalten. Die Sängerin forderte angeblich pauschal 50 Millionen.
Quelle: ntv.de, sro/spot