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Ansichtssache - Mietenwahnsinn"Forderungen müssen nicht realistisch sein"

05.04.2019, 17:02 Uhr
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Die Mietpreise in Berlin steigen seit Jahren massiv an. Viele Menschen können sich das Leben in der Hauptstadt daher nicht mehr leisten. (Foto: picture alliance/dpa)

In dieser Woche geht's um die Berliner Bürgerinitiative "Deutsche Wohnen enteignen", die "Miethaie" stoppen will. Außerdem sprechen wir über eine Studie, die behauptet, der "Mietenwahnsinn" könnte schon in wenigen Jahren vorbei sein und über Startups, die im Immobiliensektor vermitteln wollen.

In dieser Woche sprechen Juliane Kipper, Axel Witte und Christian Herrmann über die Berliner Bürgerinitiative "Deutsche Wohnen enteignen". Die verlangt, dass der Staat unter Berufung auf das Grundgesetz bei "Miethaien" einschreitet, um die Mietenexplosion in Großstädten wie Berlin zu stoppen (2:37). Außerdem geht's um eine neue Studie, die behauptet, der "Mietenwahnsinn" könnte in wenigen Jahren von sich aus zu Ende gehen (16:00) und sie diskutieren, wie Startups versuchen, den Immobiliensektor in die Moderne zu führen (20:50).

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