Sport

Fifa-Weltrangliste Rudis Bubis besser

Der Finaleinzug der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 hat sich für die DFB-Elf auch positiv in der Fifa-Weltrangliste ausgewirkt.

Die Auswahl verbesserte sich mit nunmehr 765 Punkten vom elften auf den fünften Rang. Neuer Spitzenreiter ist Weltmeister Brasilien (852) vor den punktgleichen Franzosen und Argentiniern (je 784) sowie Spanien (774).

Vor der WM lag Titelverteidiger Frankreich auf Position eins. Die größten Sprünge nach vorne gelangen den Überraschungsteams der WM: Die Halbfinalisten Türkei (12./plus 10 Plätze) und Südkorea (22./plus 18) sowie der Senegal (31./plus 11) verbesserten sich jeweils im zweistelligen Bereich).

Die Top 20 der Fifa-Weltrangliste: 1. Brasilien (852 Punkte/+1 Platz), 2. Frankreich (784/-1) und Argentinien (784/unverändert), 4. Spanien (774/+4), 5. Deutschland (765/+6), 6. Mexiko (739/+1), 7. Portugal (731/-2), 8. England (728/+4), 9. Kolumbien (725/-5), 10. Italien (720/-4), 11. USA (712/+2), 12. Türkei (707/+10), 13. Dänemark (704/+7), 14. Irland (699/+1), 15. Niederlande (697/-6), 16. Jugoslawien (689/-6), 17. Kamerun (680/unverändert), 18. Paraguay (679/unverändert), 19. Belgien (678/+4), 20. Schweden (674/-1).

Quelle: ntv.de

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