Der Sport-Tag EM-Qualifikation: Losfee verschont Löw und die DFB-Elf
02.12.2018, 11:57 Uhr12:47 Uhr: Und hier das Tableau im Überblick:
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12:45 Uhr: Nimmt man die Niederlande mal raus, bleiben als Konkurrenten um einen der zwei Qualifikationsplätze also Estland, Nordirland und Weißrussland. Das ist vorsichtig formuliert eine machbare Aufgabe. Anders gesagt: Wenn sich die DFB-Elf hier nicht durchsetzt, wäre das mehr als peinlich.
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12:41 Uhr: Gruppe C ist komplett. Als fünftes Team wird Weißrussland dazugelost. Das ist in Anbetracht der verbleibenden Möglichkeiten durchaus unangenehm. Und vor allem kalt.
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12:37 Uhr: Auch der dritte deutsche Gegner auf dem Weg zur EM steht fest: Estland. Fun Fact: Alle drei bisherigen Länderspiele hat Deutschland gewonnen. Na, das sieht doch alles halb so wild aus.
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12:34 Uhr: Die Losfee scheint es gut mit Deutschland zu meinen. Statt gegen Irland spielt die DFB-Elf gegen Nordirland. Warum? Mehr als zwei EM-Gastgeber dürfen nicht in einer Gruppe sein, deswegen wird Irland nachträglich weitergereicht. Da dürfte auch Löw nichts gegen haben.
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12:33 Uhr: Nächster Gegner für Joachim Löw: Irland! Raunen im Convention Center von Dublin.
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12:28 Uhr: Da ist Deutschland, die DFB-Elf wird in Gruppe C gelost. In der wartet ausgerechnet die Niederlande! Ein attraktives Los mit wenig Reisestress, meinen die n-tv-Experten. Geht auf jeden Fall schlimmer.
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12:25 Uhr: Die vier Nations League Sieger sind in Gruppe A-D gesetzt. Jetzt kommen die Sechser-Gruppen, die Mannschaften aus Topf 1 werden in die Gruppen gelost. So weit so unspannend.
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12:21 Uhr: Jetzt wird's ernst. Übrigens: Jeweils die ersten beiden Teams einer Gruppe qualifizieren sich für die Endrunde.
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12:19 Uhr: Prominente Gesichter dürfen nicht fehlen. Die Losfeen sind eine Hommage an den Gastgeber Irland und Europameister Portugal, darunter Liverpool-Legende Ronnie Whelan, Portugals Nuno Gomes und Stürmerlegende Robbie Kean.
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12:13 Uhr: Ach, wie schön ist doch Europa: Jetzt gibt's erstmal hübsche Werbefilme für die EM-Städte. Die Uefa scheint jedenfalls vollends von ihrem Konzept überzeugt, das Turnier in zwölf Städten über den Kontinent verteilt auszutragen. Für Deutschland dabei: München. In der Allianz-Arena werden insgesamt vier Partien zu sehen sein.
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12:09 Uhr: Falls es dem ein- oder anderen Zuschauer zwischenzeitlich entfallen sein sollte, erinnert die Uefa noch einmal daran, wen es bei der Euro 2020 zu beerben gilt: Portugal. Die Elf um Cristiano Ronaldo hatte sich 2016 in Frankreich im Finale gegen den Gastgeber durchgesetzt.
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Frankreich, Spanien oder England? Das sind Gegner, mit denen Bundestrainer Joachim Löw in der Qualifikation für die Europameisterschaft 2020 rechnen muss. Bei der Auslosung in Dublin ist die deutsche Fußball-Nationalmannschaft erstmals seit zwölf Jahren nicht als Gruppenkopf in Lostopf eins gesetzt, somit droht ein Hammerlos. n-tv überträgt live aus dem Convention Center von Dublin, hier geht's zum Stream auf n-tv.de und wir informieren Sie natürlich auch im Sport-Tag.
Quelle: ntv.de