Der Sport-Tag

Der Sport-Tag "Ruhe", "Miteinander": Was sich Herthas Präsident vom neuen Investor verspricht

Präsident Kay Bernstein von Hertha BSC verspricht sich bei einem möglichen Einstieg des amerikanischen Investmentunternehmens 777 Partners entspanntere Zeiten für den Fußball-Bundesligisten. Eine Übernahme der 64,7 Prozent der Anteile an 777 Partners, die der noch aktuelle Investor Lars Windhorst veräußern möchte, würde dem Verein "erst mal mehr Ruhe, mehr Sachlichkeit und ein größeres Miteinander für die beste Lösung für Hertha BSC" bescheren, sagte der 42-Jährige.

  • "Sie haben ebenso wie wir ihre Hausaufgaben gemacht und bringen an ganz vielen Stellen eine Expertise mit, von der wir durchaus profitieren können. Sie haben ein Netzwerk an Datenanalysten, Finanzexperten, an sportlicher Expertise", sagte Bernstein, "sie bringen andere Blickwinkel mit. Und ich finde, dass man oft für die beste Entscheidung unterschiedliche Blickwinkel braucht".
  • Sollte es zu einer Übernahme der Anteile kommen, wäre es laut dem Betreiber einer Eventagentur die "zweite Sache", die Windhorst "in den letzten dreieinhalb Jahren gut für Hertha BSC gemacht hat".

Quelle: ntv.de

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