Fußball

Zwischenrunde der Europa League SSC Neapel schockt Steaua

Bis in die Nachspielzeit sieht es für Steaua Bukarest so aus, als ob den Rumänen der Einzug in die Zwischenrunde der Europa League glücken würde. Dann trifft sie Edinson Cavani doch noch ins Mark. Nicht ganz so spannend macht es PAOK Saloniki.

Neapel Edinson Cavani gelang gegen Steaua Bukarest ein echter K.o.-Treffer.

Neapel Edinson Cavani gelang gegen Steaua Bukarest ein echter K.o.-Treffer.

(Foto: REUTERS)

Neben dem FC Sevilla haben auch der SSC Neapel, FC Villarreal und PAOK Saloniki die K.o.-Runde der Europa League erreicht. Die Italiener gewannen in Gruppe K durch ein Last-Minute-Tor von Edinson Cavani mit 1:0 gegen Steaua Bukarest, um als Zweiter hinter Gruppensieger FC Liverpool (0:0 gegen FC Utrecht) weiterzukommen. Villareal siegte beim FC Brügge mit 2:1 und sicherte sich den Sieg in der Gruppe D. Als Zweiter kam Saloniki nach dem 1:0-Sieg bei Dinamo Zagreb ebenfalls in die Runde der letzten 32. Dimitrios Salpingidis (60.) markierte für die Griechen das entscheidende Tor.

Sevilla genügte in der Gruppe J ein 2:2 gegen Borussia Dortmund. Karpaty Lwiw Gruppensieger Paris St. Germain trennten sich 1:1 (1:1). Für die Ukrainer war es im sechsten Gruppenspiel der erste Punkt.

In der Gruppe L bezwang Besiktas Istanbul mit dem deutschen Trainer Bernd Schuster Rapid Wien mühelos mit 2:0. Dabei gelang dem ehemaligen Schalker Fabian Ernst das zweite Tor. Besiktas und der Gruppensieger FC Porto (3:1 gegen ZSKA Sofia) dürfen in der Europa League überwintern. Dynamo Kiew (0:0 gegen Sheriff Tiraspol) und BATE Borissow (0:3 bei AZ Alkmaar) in der Gruppe E sowie ZSKA Moskau und Sparta Prag (1:1 im direkten Vergleich) in der Staffel F standen bereits vorher ebenfalls als Teilnehmer für die nächste Runde fest.

Am Donnerstag bestreiten mit Bayer Leverkusen und dem VfB Stuttgart die übrigen deutschen Vertreter ihre abschließenden Gruppenspiele. Beide Teams sind bereits für die K.o.-Runde qualifiziert. Die nächste Runde wird an diesem Freitag am Sitz der Europäischen Fußball-Union im schweizerischen Nyon ausgelost.

Quelle: ntv.de, dpa

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