Aktienhandel

Wenn der Kurs der Infineon-Aktie nach den jüngsten Kaufempfehlungen bedeutender Analysten seinen Weg nach oben hin fortsetzt, dann wird sich ein Investment in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Es läuft rund beim Anbieter für Auto- und Immobilienanzeigen im Internet: Nach einem kräftigen Plus bei Umsatz und Ergebnis will Scout24 es deshalb nochmal mit einem Börsengang probieren. Verfolgt wird von den Anteilseignern dabei besonders ein Ziel.

Schon der Auftakt in die kommende Börsenwoche dürfte hektisch werden. Denn die asiatischen Festlandsbörsen melden sich nach einer zweitägigen Feiertagspause zurück. Die Turbulenzen dort hatten auch die Kurse hierzulande kräftig schwanken lassen.

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Nach den US-Arbeitsmarktzahlen kommt Hektik auf. Die Fed gerät unter Zugzwang. Und das gefällt Börsianern gar nicht. Trotzdem sind die Aussichten für kommende Woche gar nicht so schlecht.

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Wenn der Kurs des DAX-Aufsteigers Vonovia in den nächsten Monaten die Aufwärtsbewegung der vergangenen Wochen fortsetzt, dann können Anleger mit Long-Hebelprodukten hohe Renditechancen machen.

Die chinesischen Marktaufseher greifen hart durch. Wegen "illegaler Geschäfte" verurteilen sie drei Unternehmen zu umgerechnet rund 63 Millionen Euro Strafe. Die Vorwürfe: anonymes Handeln und Verstöße gegen Sicherheitsregeln.

• China Thema bei G20-Treffen Weidmann sieht Turbulenzen gelassen

China ist mit Militärparaden beschäftigt, da haben die Anleger Zeit nach Frankfurt zu schauen: Dort will die EZB die Feuerkraft ihres Riesen-Anleihekaufprogramm erhöhen. Grund genug für ein kräftiges Dax-Plus.

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Wenn der Kurs der Deutsche Börse-Aktie nach der Überwindung des bei 80 Euro liegenden Widerstandes nun wieder seinen Jahreshöchststand anpeilt, dann können Anleger ihren Kapitaleinsatz mit Long-Hebelprodukten verdoppeln.

Mit einem leichten Gewinn beschließt der Dax einen zunächst etwas schwankenden Handelstag. Zwar belasten Sorgen um Chinas Wirtschaft tendenziell die Stimmung. Die Hoffnung auf einen Aufschub der US-Zinswende schiebt die Kurse am Nachmittag jedoch an.

• Keine Besserung in Sicht Lagarde findet Chinas Börsenunruhe "bedenklich"

Für die ohnehin angeschlagenen Aktien der Energieversorger RWE und Eon geht es nach weiteren Negativ-Nachrichten weiter nach unten. Nun wird bekannt, dass die Konzerne wohl nicht um die Kosten für den Abriss ihrer Atomkraftwerke herum kommen.