Amazonas

Die Erdöl- und Gasförderung im Nordwesten und Westen Südamerikas zerstört einer Studie zufolge den Amazonas-Regenwald und bedroht außerdem zahlreiche Indio-Stämme.

In manchen Systemen können schon kleine Veränderungen riesige Auswirkungen haben. Das gilt z.B. für den indischen Sommermonsun, das Grönlandeis und den Regenwald im Amazonas. Sie gelten als "Kippelemente" im Klimawandel.

Die Zerstörung des brasilianischen Amazonas-Regenwaldes hat nach einer zweijährigen "Verschnaufpause" in den vergangenen Monaten wieder drastisch zugenommen.

Die rasante Zerstörung des Regenwalds am Amazonas hat dramatische Folgen für das Weltklima, warnt die Umweltstiftung WWF. Waldzerstörung und Klimawandel beschleunigen sich gegenseitig.

Einige männliche Flussdelfine schmücken sich mit einem Strauß Seegras ähnlich wie manche Männer Blumen im Knopfloch tragen. Das haben Biologen am Amazonas beobachtet.

Brasilien und Venezuela haben vereinbart, den geplanten Bau einer Erdgas-Pipeline durch den Amazonas-Regenwald weiter voranzutreiben. Die Präsidenten Lula und Chavez vereinbarten in der brasilianischen Stadt Manaus außerdem, die Einrichtung von zwei Joint-Ventures zwischen den staatlichen Ölkonzernen beider Länder zu beschleunigen.

Eine Anti-Sklaverei-Einheit der brasilianischen Regierung hat 1100 Arbeiter aus unmenschlichen Bedingungen in einer Zuckerrohrplantage am Amazonas befreit.

Bei einer Paddel-Tour auf der Peene in Mecklenburg-Vorpommern sieht der Städter Tiere und Pflanzen, die er bis dahin allenfalls aus dem Biologiebuch kannte.

Die Erdöl- und Gasförderung im Nordwesten und Westen Südamerikas zerstört einer Studie zufolge den Amazonas-Regenwald und bedroht außerdem zahlreiche Indio-Stämme.

In manchen Systemen können schon kleine Veränderungen riesige Auswirkungen haben. Das gilt z.B. für den indischen Sommermonsun, das Grönlandeis und den Regenwald im Amazonas. Sie gelten als "Kippelemente" im Klimawandel.