Berichte über psychische ProblemeBehörde bestätigt Krankheit des CopilotenNoch ist unklar, warum Andreas Lubitz Flug 4U9525 abstürzen ließ. Das Luftfahrtbundesamt bestätigt, dass sich der Copilot regelmäßigen Kontrollen beim Arzt unterziehen musste. Ob es dabei um psychische Probleme ging, sei aber unklar.27.03.2015
Schock erreicht MontabaurWohnungen des Copiloten durchsuchtWas für ein Mensch war Andreas Lubitz? Dieser Frage gehen jetzt die Ermittler nach, die sich in den Wohnungen des Copiloten in Montabaur und Düsseldorf umsehen. Neue Erkenntnisse wollen die Behörden zeitnah preisgeben.26.03.2015
Ermittler suchen nach MotivCopilot reißt 149 Menschen mit in den TodDie Fakten zum vorsätzlichen Absturz des Germanwings-Airbus in Südfrankreich sorgen für Fassungs- und Sprachlosigkeit: Es war kein Unfall, sondern eine absichtliche Tat. Für die Angehörigen ist dies ein weiterer Schock. Denn es stellt sich nun vor allem eine Frage: Warum?26.03.2015
"Wütend, ratlos, fassungslos"Vorsätzlicher Absturz ist höchstes Trauma"Das macht uns fassungslos", sagt Lufthansa-Chef Spohr. Schulleiter Wessel aus Haltern berichtet: "Es ist noch viel, viel schlimmer, als wir gedacht haben." Tatsächlich gehört ein vorsätzlicher Absturz zur schlimmsten Art von Katastrophen.26.03.2015
Gezielter Sinkflug 27-jähriger Copilot galt als unauffälligAndreas Lubitz ist 27 Jahre alt und reißt 150 Menschen mit in den Tod, indem er absichtlich den Sinkflug der Germanwings-Maschine einleitet. Lufthansa-Chef Carsten Spohr reagiert geschockt. Der Copilot habe alle nötigen Checks bestanden.26.03.2015
Copilot flog bewusst in den Tod"Ein unglaublich tragischer Einzelfall"Die ersten Ermittlungen nach dem Absturz bringen Erschütterndes zutage: Der Copilot der Germanwings-Maschine hat das Flugzeug bewusst zerstört. Die französische Staatsanwaltschaft teilt mit, er habe den Sinkflug eingeleitet und den Piloten absichtlich nicht mehr ins Cockpit gelassen. Lufthansa-Chef Carsten Spohr ist fassungslos. Unterdessen gibt es neue Angaben zur Herkunft der Todesopfer.26.03.2015
Mit Absicht herbeigeführtCopilot riss Passagiere mit in den TodSchon als Unglücksfall wäre der Absturz der Germanwings-Maschine mit 150 Menschen an Bord eine furchtbare Katastrophe. Doch es war offenbar kein Unfall. Und was Co-Pilot Andreas L. tat, ist durchaus kein Einzelfall.26.03.2015Von Solveig Bach