Merkel und Seehofer einigen sich Deutschland will 1500 Flüchtlinge von Inseln holenBundeskanzlerin Merkel und Innenminister Seehofer verständigen sich darauf, zusätzlich rund 1500 weitere Migranten von den griechischen Inseln aufzunehmen. Aus der Union kommt verhaltene Zustimmung, die Grünen üben Kritik.15.09.2020
CDU-Politiker zur Lage in Moria Merz: Flüchtlinge auf KreuzfahrtschiffeEuropa blickt seit Tagen nach Lesbos, wo nach dem Brand des Flüchtlingslagers Tausende Menschen auf eine Entscheidung über ihr Schicksal warten. Nun erklärt CDU-Politiker Merz, warum er nicht an eine europäische Lösung glaubt.15.09.2020
Merkel: Bis Mittwoch entscheiden UN-Flüchtlingshilfswerk drängt EU zu TatenDas Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen erwartet unverzügliches und gemeinsames Handeln der EU hinsichtlich der dramatischen Lage in Moria. Auch Deutschland wird in die Pflicht genommen - und bekommt ein Lob.15.09.2020
EU und Athen teilen Leitung Merkel unterstützt neues Lager auf LesbosWährend die SPD-Führung Tausende Flüchtlinge aus Moria nach Deutschland holen will, reift in Brüssel und Athen ein anderer Plan. Ein neues Migrantenlager auf Lesbos könnte gemeinsam von Griechenland und der EU geleitet werden. Kanzlerin Merkel kann dieser Idee einiges abgewinnen.14.09.2020
"Substanzieller Beitrag" Merkel will über Flüchtlings-Aufnahme entscheidenNach Deutschland könnten schon bald noch weitere Flüchtlinge aus dem abgebrannten Flüchtlingslager Moria kommen. Darüber will die Bundesregierung beraten. Merkel will eine Entscheidung bis zur Wochenmitte. Doch es gibt auch Stimmen, die vor einem Alleingang warnen.14.09.2020
Parteitag soll CDU-Chef küren Merz will nicht fürs Team zurücksteckenIm Dezember will die CDU auf einem Parteitag entscheiden, wer ihr neuer Vorsitzender wird - und mutmaßlich Nachfolger von Kanzlerin Merkel. Von möglichen Absprachen mit seinen Konkurrenten hält Friedrich Merz in dieser Frage nichts. Die Bürger wollen aber keinen CDU-Kandidaten im Kanzleramt. 13.09.2020
Aufnahme von Moria-Geflüchteten Zehn deutsche Städte wollen helfenEine europäische Lösung für den Umgang mit der Feuerkatastrophe in dem Flüchtlingscamp Moria gibt es (noch) nicht. Tausende Gefüchtete harren weiter auf der Insel Lesbos aus. Zehn Stadtoberhäupter in Deutschland wollen nicht länger tatenlos zusehen.11.09.2020
Nach Großfeuer im Camp Moria EU-Länder nehmen 400 Minderjährige aufIn einer gemeinsamen Hilfsinitiative sagen Kanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Macron die Aufnahme von 400 unbegleiteten Minderjährigen aus dem niedergebrannten Flüchtlingslager Moria zu. Unklar ist noch, wie viele EU-Staaten sich beteiligen. Indes macht Griechenland den Geflüchteten eine klare Ansage. 10.09.2020
Die AfD meint: "Skandalös" Söders Merkel-Date kostete 120.000 EuroCSU-Chef Söder will sich nicht lumpen lassen und empfängt die Kanzlerin in Bayern wie eine Königin. Eine ganze Insel wird leergeräumt, als Merkel im Juli an einer Kabinettssitzung des bayerischen Landtags teilnimmt. Die fürstliche Rechnung für die schönen Bilder wird erst jetzt öffentlich. 09.09.2020
Entwurf sieht Arbeitsgruppen vor "Autogipfel" vertagt Entscheidung zu HilfenStaatliche Kaufprämien für Pkw mit modernen Verbrennungsmotoren scheinen erst einmal vom Tisch: Spitzenvertreter aus Industrie und Politik beraten in einer Videokonferenz, wie es mit der Autobranche weitergehen soll. Einige Fragen sind noch offen.08.09.2020