Brauereien

Mehr als 6000 unterschiedliche Biere existieren in Deutschland. Eine grobe Einteilung erfolgt nach verschiedenen Kategorien. Ein Überblick über die beliebtesten Biersorten.

Zur weltgrößten Brauereigruppe Anheuser Busch InBev gehören etliche Biersorten, auch in Deutschland. Nun will sich das Unternehmen wohl von zwei Traditionsmarken trennen. Insider erwarten einen bekannten Käufer.

Die weltgrößte Brauerei AB Inbev ordnet im Zuge der Fusion mit SABMiller ihr Deutschland-Geschäft neu. Kein Platz mehr bleibt dabei für die ostdeutsche Bier-Traditionsmarke Hasseröder.

Dicke Bäuche, lange Hälse, der Schriftzug ins Glas gearbeitet: Die Vielfalt an Bierflaschen wird immer größer und damit steigt der Aufwand der Brauer, die Behältnisse zu sortieren. Denn wer will schon eine Fremdflasche befüllen?

In der tschechischen Traditionsbrauerei Pilsner Urquell hat ab sofort der japanische Asahi-Konzern das Sagen. In einem Milliardendeal hat der Braukonzern gleich mehrere Bierproduzenten in Osteuropa geschluckt.

Budapest legt sich mit Heineken an, einer der größten Brauerein der Welt. Vordergründig geht es um den roten Stern auf den Flaschen. Dieser soll verboten werden, da er an den Kommunismus erinnere. Doch das Ganze hat wohl einen anderen Hintergrund.

Deutsche trinken weniger Bier - dafür wächst die Zahl der Sorten rasant. Das Brauhandwerk erlebt eine regelrechte Renaissance, bundesweit gibt es inzwischen so viele Braustätten wie seit der Wiedervereinigung nicht. Prognose: steigend.

Japans Regierung hat einen Plan, damit der Konsum steigt: Arbeitnehmer sollen einmal im Monat früh das Büro verlassen und die Zeit zum Shoppen nutzen. Zahlreiche Unternehmen bieten Rabattaktionen an - darunter eine Brauerei und ein Dating-Service.

In Deutschland ist der Bierabsatz seit Jahren rückläufig. Für die Brauer war 2016 dank Fußball-EM, warmem Sommer und guten Geschäften im Ausland trotzdem ein gutes Jahr.

Edeka trifft jahrelang mit Händlern illegale Absprachen über die Bierpreise. Das Bundeskartellamt verhängt nun Millionen-Bußgelder. Damit endet eines der größten Verfahren in der Geschichte der Wettbewerbsbehörde.