China

Vögel und Dinosaurier sind eng verwandt. Nun entdecken Forscher einen frühen Dinosaurier, der asymmetrische Federn trägt - ebenso wie heutige Vögel. Das Gefieder der neuen Art ähnelt dem des auch "Urvogel" genannten Archaeopteryx.

Die Vereinten Nationen könnten schon bald weitere Sanktionen gegen Nordkorea verhängen. Aus Diplomatenkreisen heißt es, dass die USA und China entsprechende Verhandlungen führen.

Nun ist es amtlich: Bosch verkauft den Geschäftsbereich Starter und Generatoren an ein chinesisches Konsortium. Die Chinesen wollen alle Mitarbeiter sowie alle Standorte des Unternehmens "vollständig" übernehmen.

• Video Bosch verkauft Generatoren-Sparte nach China

Es war wohl nur ein kurzes Zwischenhoch: Die Industriedaten in China verheißen nicht viel Gutes. Der "Caixin"-Einkaufsmanagerindex präsentiert sich im April deutlich schwächer. Auch das Pekinger Statistikamt liefert unbefriedigende Zahlen.

Die alte Verbundenheit ist in Feindseligkeit umgeschlagen. Chinas Geduld mit Nordkorea ist am Ende. Mit einem neuen Atomtest würde Machthaber Kim Jong Un aus Pekinger Sicht eine "rote Linie" überschreiten.

• Video Nordkorea testet erfolglos weitere Rakete

Donald Trump pfeift auf Washington: Anlässlich seiner ersten 100 Tage im Amt tritt der US-Präsident in Harrisburg auf und lobt sich vor seinen Anhängern selbst. Natürlich bekommen wieder die Medien ihr Fett weg. Auch Amtsvorgänger Obama wird attackiert.

• Video Trump lobt sich selbst und verspottet die Medien

Internationale Finanzinvestoren pumpen über fünf Milliarden Dollar in den chinesischen Fahrdienstvermittler Didi. Damit dürfte er nicht nur der wertvollste Tech-Konzern Asiens sein. Er ist auch bald so viel wert wie Uber.

China kann es kaum abwarten, mit dem Bau einer großen Raumstation zu beginnen. Die Vorbereitungsphase mit Raumlabor und Cargo-Schiff ist bereits abgeschlossen. Haben die Chinesen bald den einzigen Außenposten im All, wenn die ISS geschlossen wird?

Der Nordkorea-Konflikt kommt nicht zur Ruhe. Erneut warnt US-Präsident Trump vor einer Eskalation, weil eine diplomatische Lösung "sehr schwierig" sei. Allerdings streitet er sich auch mit Südkorea über die Kosten für ein Raketenabwehrsystem.

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• Weniger Steuern, mehr Ausgaben Ifo-Chef zweifelt an Trumps Wirtschaftskurs

Im Wahlkampf präsentierte sich Donald Trump als der Einzige, der die Probleme der USA lösen könne. Bei vielen Themen hatte er radikale Lösungen parat. Viel ist daraus noch nicht geworden. Von Hansjürgen Mai