China

Von der schwächelnden Immobilienbranche bis hin zu den Niedrigpreisen im Rohstoffmarkt sorgten gleich eine ganze Reihe von Gründen dafür, dass der chinesische Wachstumsmotor zuletzt ins Stottern geriet. Ist nun wieder alles in Ordnung?

China ist weltgrößter Stahlproduzent. Da die heimische Nachfrage schwächelt, drängen die Hersteller vermehrt auf den Weltmarkt - zu Lasten der europäischen und vor allem deutschen Unternehmen. Bundeswirtschaftsminister Gabriel prescht deshalb vor.

• Dow und Co auf Jahreshoch Dax klettert bis zu 210 Punkte

In einem Brief an UN-Generalsekretär Ban beschweren sich Deutschland und andere westliche Länder über die iranischen Raketentests. Teheran verstoße damit gegen eine Resolution der Vereinten Nationen. sie fordern eine Reaktion vom Sicherheitsrat.

Anleger sollten sich trotz der schwachen Kursentwicklungen der letzten Monate nicht beirren lassen. Sie sollten in erstklassige Unternehmen mit einem globalen Geschäftsmodell investieren. Ein Gastbeitrag von Markus C. Zschaber

Ein schwächerer Yen sorgt für einen Auftrieb am japanischen Aktienmarkt. Auch in China zeigen die Pfeile nach oben. In Europa und den USA findet am Karfreitag kein Handel statt.

• New York schließt ohne klaren Trend Dax geht mit Minus in die Osterfeiertage

Erst Russland, jetzt China - zwei ohnehin äußerst kritisch beäugte Schwimmsportnationen stehen im Fokus von Berichten aus England. Dabei gehören die Sportler aus beiden Nationen zu den am häufigsten getesteten durch den Weltverband.

• "Organisierte Drogenkultur"? Schwimmt Russland auch im Dopingsumpf?

Seit Wochenbeginn kommt der Dax auf eine Handelsspanne von mehr als 500 Punkten. Die Nervosität der Anleger in der verkürzten Karwoche ist hoch, die Umsätze dünnen mehr und mehr aus. In New York wirft der Ölpreis konjunkturelle Fragen auf.

Achim Wambach sieht in absehbarer Zeit keinen Kurswechsel der EZB hinsichtlich ihrer Geldpolitik. Der designierte ZEW-Präsident weist darauf hin, dass der Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes ein schwieriger Prozess wird.

• Dax-Anleger sichern die 10.000 US-Börsen geben deutlich nach

Die Aussichten für die Weltwirtschaft haben sich eingetrübt - vor allem die Volksrepublik China fällt als Wachstumsmotor vorerst aus. Das hat Folgen für die deutsche Konjunktur. Doch es gibt auch gute Nachrichten.

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Es ist ein schwieriger Spagat, den der Bundespräsident bei seinem Staatsbesuch in China vollzieht: Er möchte die schwierige Menschenrechtslage im Land thematisieren, ohne die Regierung zu vergrätzen. Gauck nimmt den Umweg über die deutsche Geschichte.