China

Chinas Führung erzwingt in den vergangenen Jahren zum Teil deutliche Preissenkungen bei Medikamenten und Milchpulver. Nun sind die ausländischen Autobauer dran, allen voran die deutschen Hersteller. Daimler reagiert - und kooperiert.

Chinas Automarkt wächst, Profiteure sind aber nicht die einheimischen Hersteller. Die Regierung versucht nun gegenzusteuern: Unter dem Mantel des Umweltschutzes laufen Untersuchungen. Deutsche Hersteller reagieren bereits.

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Wenn es an den Aktienmärkten weltweit rumort, kann sich auch die Tokioter Börse dem nicht enziehen. Die Kurse fallen zum Wochenauftakt noch in Reaktion auf die zum Teil deutlichen Verlusten zum Wochenschluss an der Wall Street und in Europa. In China zeigt sich ein anderes Bild.

Mit seiner wachsenden Wirtschaftsmacht baut China auch seine militärische Stärke aus: Staatliche Medien melden den Bau einer neuen Interkontinentalrakete. Peking reagiere damit auf die technische Aufrüstung der USA.

Das China-Geschäft floriert - und lenkt von anderen Problemen des VW-Konzerns ab. Dank dem Nachfrage-Boom in Fernost konnte Europas größter Autobauer seinen Gewinn steigern. Allerdings macht die Profitabilität der Kernmarke Sorgen.

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Volkswagen verfehlt im ersten Halbjahr die Fünf-Millionen-Absatzmarke, Toyota schafft sie. Dennoch lässt Europas Branchenprimus aufhorchen: Das Wachstum ist höher als beim japanischen Konkurrenten. Aber wie sieht es bei der Rendite aus?

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Der chinesische Präsident Xi Jinping steht für eine neue, aktivere Außenpolitik. Gegen die Dominanz der USA, für eigene ökonomische Interessen und zum Schutz der Landsleute will China deswegen nun das klassische Nahost-Quartett ergänzen.

Internetspionage wird immer mehr zur konkreten Bedrohung für Staaten. Jetzt zerstört eine Attacke das Sicherheitsnetz des kanadischen Forschungsrats. Dort kann man den Angriff zurückverfolgen: Die feindlichen Server stehen in China.

Er galt lange als "Tiger", als einer der mächtigsten Männer Chinas. Nun wird gegen das frühere Politbüro-Mitglied Zhou wegen "schwerer Disziplinarverstöße" ermittelt. Es ist das erste Mal, dass sich die Anti-Korruptionsbehörde in den höchsten Machtzirkel wagt.

Chinas Autobauer verlieren auf ihrem Heimatmarkt deutlich an Boden. Dagegen können ausländische Hersteller - allen voran aus Deutschland - ihre Absätze immer höher schrauben. Das ist Peking ein Dorn im Auge - und die Reaktion folgt prompt.

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