China

Die Stärke der aufstrebenden Schwellenländer trägt in zunehmenden Maß zum Wachstum der Weltwirtschaft bei. In China registrieren Statistiker nun beunruhigende Signale bei neu gebauten Wohnungen.

Die Furcht vor einer Zuspitzung der Ukraine-Krise verunsichert die Anleger und belastet das Investitionsklima in Deutschland. Doch der Blick in die USA und nach China machen Hoffnung, so Vermögensverwalter Markus C. Zschaber.

Die Expansion in China erweist sich als Fehlschlag. Jetzt feilt der Hamburger Windkraftspezialist Nordex an einer neuen Strategie. Neue Märkte im Süden sollen reiche Erträge bringen. Kann das den Aktienkurs stützen?

• Trotz hoher Zuwächse Anleger strafen Nordex ab

Nach oben geht es an Asiens Börsen, wenn auch behutsam: Deutlich im Plus hingegen liegt Hongkongs HSI, der auf ein Sechsjahreshoch klettert. Getrieben wird er vom starken Papier des Mobilfunkkonzerns China Mobile. Aber auch Sony legt gut zu.

Offiziell herrscht in China Religionsfreiheit. Die Ausübung des Glaubens wird jedoch vom Staat überwacht und organisiert. Anlässlich zum Papstbesuch in Asien stehen viele chinesische Katholiken vor einem Gewissenskonflikt.

Am Ende leuchten doch die Pluszeichen an den Aktienmärkten in Fernost. Vor allem Konjunkturdaten beflügeln die Märkte in China und Japan. Auch in Sydney geht es nach oben.

An den Devisenmärkten beginnt die neue Woche mit Signalen aus unterschiedlichen Richtungen. In China zieht die Inflation leicht an und stößt damit die Tür auf für weitere Lockerungsmaßnahmen. In der Türkei setzt sich Erdogan durch.

Chinas Automarkt wird für alle Hersteller immer wichtiger. Im laufenden Jahr rechnen Experten mit einem Absatz von 18 Millionen Stück - in Deutschland sind es lediglich 3 Millionen. Das starke Wachstum birgt aber auch Risiken.

• Autoexperte Helmut Becker im Interview "2014 wird ein Auto-Boomjahr"

Verrückte Partie zwischen Deutschland und China: Der weibliche DFB-Nachwuchs ist bei der U20-WM in Kanada zwar an einem Torrekord beteiligt - am Ende müssen sie sich aber mit einem Remis abfinden. Der vorzeitige Einzug ins Viertelfinale schlägt fehl.

Fast 1,4 Millionen Neuwagen werden derzeit pro Monat in China an den Mann gebracht - Tendenz steigend. Kein Wunder, dass die Märkte aufhorchen, wenn den deutschen Herstellern im Reich der Mitte von Behördenseite Unmut droht. Nach Audi und Daimler reagiert nun auch BMW.

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