Clint Eastwood

Hollywood-Star Clint Eastwood sieht seinen verpatzten Auftritt auf dem Republikaner-Parteitag in Tampa locker. Die Show mit einem leeren Stuhl würde er so nicht wiederholen, räumt Eastwood im Nachhinein ein. Sein eigentliches Ziel habe er dabei gar nicht erreicht.

Hollywood-Star Clint Eastwood sieht seinen verpatzten Auftritt auf dem Republikaner-Parteitag in Tampa locker. Die Show mit einem leeren Stuhl würde er so nicht wiederholen, räumt Eastwood im Nachhinein ein. Sein eigentliches Ziel habe er dabei gar nicht erreicht. Hier kommt der Autor hin

Seit Tagen ist Hollywood-Star Clint Eastwood Ziel von Spott und Häme. Sein Zwiegespräch mit einem leeren Stuhl beim Parteitag der Republikaner erschien vielen als arg wirr. Nun pariert der Western-Held die Witze und zeigt sich unbeirrt. Er habe erreicht, was er erreichen wollte, sagt er: den Amerikanern die Augen zu öffnen.

Genüsslich zitieren die Demokraten bei ihrem Parteitag in Charlotte den missglückten Auftritt von Clint Eastwood bei den Republikanern. Sänger James Taylor kommt mit einem Stuhl auf die Bühne und verspottet damit die Western-Legende: Erinnerungen an dessen wirres Zwiegespräch mit einem Sitzmöbel eine Woche zuvor werden wach.

Diese Schauspieleinlage geht gründlich daneben: Eigentlich will Clint Eastwood den Herausforderer von Barack Obama im Wahlkampf unterstützen. Doch der verstörende Auftritt des Schauspielers in Florida dürfte Mitt Romney keine große Hilfe sein - zu wirr ist das Gespräch mit einem leeren Stuhl. Hier kommt der Autor hin

Diese Schauspieleinlage geht gründlich daneben: Eigentlich will Clint Eastwood den Herausforderer von Barack Obama im Wahlkampf unterstützen. Doch der verstörende Auftritt des Schauspielers in Florida dürfte Mitt Romney keine große Hilfe sein - zu wirr ist das Gespräch mit einem leeren Stuhl.

"Jobs, Jobs, Jobs", ist die Kernaussage der mit Spannung erwarteten Rede des Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner, Mitt Romney, die Parteikollegen wie Newt Gingrich von alten Reagan-Zeiten träumen lässt. Clint Eastwood bringt aber erstmal einen imaginär anwesenden Präsidenten zum Schweigen. Von Samira Lazarovic

"Jobs, Jobs, Jobs", ist die Kernaussage der mit Spannung erwarteten Rede des Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner, Mitt Romney, die Parteikollegen wie Newt Gingrich von alten Reagan-Zeiten träumen lässt. Clint Eastwood bringt aber erstmal einen imaginär anwesenden Präsidenten zum Schweigen. Von Samira Lazarovic

Beim Parteitag der Republikaner in Tampa soll offenbar kein geringerer als Clint Eastwood zum Abschluss der "Krönungsmesse" Stimmung für Präsidentschaftskandidat Mitt Romney machen. Eastwood zählt zu den wenigen Hollywood-Stars, deren Herz für die Republikaner schlägt.

Diese Schauspieleinlage geht gründlich daneben: Eigentlich will Clint Eastwood den Herausforderer von Barack Obama im Wahlkampf unterstützen. Doch der verstörende Auftritt des Schauspielers in Florida dürfte Mitt Romney keine große Hilfe sein - zu wirr ist das Gespräch mit einem leeren Stuhl.