Deutschland

Die deutsche Bundeskanzlerin weist bei einem Festakt zum 70. Jahrestag der Befreiung des KZ Dachau auf die Bedrohung von Synagogen und Rabbinern hin. Jüdisches Leben sei Teil deutscher Kultur. Das müssten "wir alle" den Rechtsradikalen klarmachen.

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Vor einem Vierteljahrhundert wagte sich Toyota mit Lexus als einer neuen Premium-Marke nach Europa. Das haben in Deutschland allerdings lange Zeit nur die wenigsten gemerkt. Noch heute kämpfen die Japaner um Beachtung.

Rund 40 Neonazis überfallen in Weimar eine Kundgebung von Gewerkschaften zum 1. Mai. Augenzeugen vermuten früh "eine durchorganisierte Aktion" und scheinen recht zu haben. Das legen zumindest die ersten Ermittlungsergebnisse der Polizei nahe.

Der geplante Terroranschlag für das Radrennen in Frankfurt wird die Polizei noch einige Wochen beschäftigen - vor allem die Suche nach möglichen Helfern des Paares. Erste Ermittlungsergebnisse sprechen für eine islamistische Gesinnung des Duos.

Der Güterverkehr in Deutschland wächst rasant. Und der Trend geht klar zur Schiene. Die Deutsche Bahn sondiert schon das Terrain und investiert in neue Drehscheiben für den Containerverkehr.

Die Agenda ist prall gefüllt: Den Börsentakt werden die US-Jobdaten vorgeben. Die Wahl in Großbritannien könnte bereits ein Vorentscheid über "Brexit" oder nicht sein. In Deutschland öffnen große Dax-Unternehmen wie Volkswagen und Lufthansa ihre Bücher.

• Ökonomenbarometer Noch mehr Dynamik für Deutschland

Die führenden deutschen Volkswirte beurteilen die Aussichten für die Konjunktur immer zuversichtlicher. Kräftige Preissteigerungen erwarten sie dennoch nicht. Von Wolfgang Ehrensberger

Mehrere Skandale um Manipulationen von Wartelisten haben zu einem Einbruch der Organspenden in Deutschland geführt. Nun steigen die Zahlen langsam wieder. Dafür gibt es gute Gründe.

• Heikle Frage in der Medizin Wann ist ein Mensch hirntot?

Die Bilder aus vergangenen Jahren wiederholen sich nicht: Bei den Mai-Demonstrationen in Hamburg und Berlin bleiben schwere Ausschreitungen aus. Zwischenfälle mit Dutzenden Verletzten gibt es trotzdem. Auch in Weimar.

• Video Rechtsextreme überfallen Kundgebung in Weimar

Jahrelang half der BND dem amerikanischen NSA bei der Spionage. Laut einem Medienbericht nutzte der Bundesnachrichtendienst die dabei erhaltenen Daten aber auch für eigene Zwecke. Oder ist alles nur ein kulturelles Missverständnis, wie der US-Botschafter meint?

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