Donald Trump

Gemeinsam mit ihren Eltern reisten sie illegal in die USA ein. Nun sollen die "Dreamer" das Land verlassen - zumindest, wenn es nach US-Präsident Trump geht. Der will ihren Schutzstatus aufheben. Doch ein Gericht erklärt dies nun für rechtswidrig.

Für US-Präsident Trump ist es ein Papier "voller Lügen". Aber in der Russland-Affäre könnte es ihm durchaus Schwierigkeiten bereiten. Ein nun aufgetauchtes Vernehmungsprotokoll ist durchaus brisant.

Nach seinem Zerwürfnis mit Präsident Trump verlässt dessen ehemaliger Chefstratege Bannon die rechte Website "Breitbart News". Man arbeite an einer glatten und ordnungsgemäßen Übergabe, heißt es. Zuletzt hatten sich mehrere Unterstützer von Bannon losgesagt.

Er wurde von einem Gericht verurteilt, aber noch bevor ein Strafmaß verkündet wurde, begnadigte ihn Präsident Trump. Nun bewirbt sich Ex-Sheriff Joe Arpaio um einen Sitz im US-Senat - wo er Trump unterstützen will.

• Freihandel gegen "America First" Trump fliegt zum Weltwirtschaftsforum

Noch in diesem Monat reist der US-Präsident nach Europa: Er will das Weltwirtschaftsforum in Davos besuchen. Seine protektionistischen Ideen dürften dort allerdings auf wenig Gegenliebe stoßen.

Nach Jahren der Tristesse mehren sich bei Twitter Zeichen der Besserung. Erstmals seit dem Börsengang winkt ein Gewinn. Die Aktie legt deutlich zu. Bloß Zufall, dass dies zu Zeiten von "Twitter-Präsident" Trump geschieht? Von Kai Stoppel

Erst denken, dann twittern. Eine Empfehlung, die seit Beginn der Trump-Ära bereits des Öfteren ausgesprochen wurde. Nun hat es sich Ivanka Trump im Fettnapf gemütlich gemacht. Sie will die "Time's Up"-Bewegung unterstützen und erntet Hohn.

Weil er Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft ist, gerät der SPD-Politiker Reinhold Robbe in den Fokus eines iranischen Spions. Der unglaubliche Fall sorgt für Verwerfungen der deutschen Bundesregierung mit Teheran.

US-Präsident Trump soll sich in den kommenden Wochen den Fragen von Sonderermittler Mueller zur Russland-Affäre stellen. Trump sieht in einer direkten Befragung die große Chance, alle Zweifel zu beseitigen - seine Anwälte sehen das offenbar anders.

Es geht ihm um nicht weniger als die "Seele der USA": Ein US-Milliardär sagt Donald Trump öffentlich den Kampf an. Millionen sollen bereits in Initiativen gegen den umstrittenen US-Präsidenten geflossen sein.