Donald Trump

Was Deutschland in diesen Zeiten braucht, ist ein Gegenpol zum Populisten Trump - darin ist sich die Presse einig. Ob sich die Union einen Gefallen tut, den SPD-Präsidentschaftskandidaten Steinmeier zu unterstützen, darüber gehen die Meinungen auseinander.

Mit einer aggressiven Kampagne gewinnt Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl. Dahinter steckt vor allem Stephen Bannon. Der Medienunternehmer ist offen rassistisch und antisemitisch. Nun macht ihn Trump zum Chefstrategen. Von Christoph Rieke

Der Euro zeigt sich gegenüber dem Dollar auch zum Start in die neue Handelswoche sehr schwach. Das wirkt sich etwa positiv auf die Absatzchancen von Waren "Made in Germany" aus. Aber was bedeutet das für Verbraucher und Sparer?

• Zinsschock in den USA Ist Trump ein Segen für deutsche Sparer?

Die Führung in China tauscht offiziell Höflichkeitsfloskeln mit dem neugewählten US-Präsidenten aus. Doch eine offizielle Parteizeitung zeigt, dass die Äußerungen aus Trumps Wahlkampf in Peking nicht vergessen wurden. China ist auf einen harten Konflikt vorbereitet.

In Deutschland ist er bereits eine feste Comedy-Größe, dank Netflix könnte Dieter Nuhr bald rund um den Globus für Lacher sorgen. Mit n-tv.de spricht er über sein neues Format "nuhr in Berlin" und die Gefahr, Applaus von der falschen Seite zu bekommen.

Dass Außenminister Frank-Walter Steinmeier für Angela Merkel nicht der Kandidat des Herzens ist - daraus macht die Kanzlerin selbst keinen Hehl. SPD-Chef Sigmar Gabriel hingegen ist voll des Lobes für seine erste Wahl. Und die Linke tobt.

• Wahl des Bundespräsidenten Union unterstützt Kandidatur von Steinmeier
• Video Die beeindruckende Karriere des Frank-Walter Steinmeier

Warum wurde Donald Trump gewählt und was muss er tun, damit er in vier Jahren Chancen auf eine Wiederwahl hat? Der amerikanische Politologe Paul Sracic hat Antworten.

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Donald Trump wird neuer US-Präsident. Ein Schock an den Aktienmärkten bleibt aus. Doch wie steht es um die Entwicklung der Weltwirtschaft? Ein Gastbeitrag von Markus C. Zschaber

Knapp eine Woche nach seinem Wahlsieg skizziert Donald Trump die Richtung seiner Präsidentschaft: Nein zu illegaler Einwanderung - Ja zur Homo-Ehe. Für Überraschung sorgt die Ankündigung, er wolle für seine Dienste am Land (fast) nicht bezahlt werden.

Der zukünftige Präsident der USA sendet zweideutige Signale an den Rest der Welt: Zuerst relativiert Donald Trump seine Pläne zum Bau einer Mauer und ernennt einen Brückenbauer zum Stabschef - nur um direkt im Anschluss von millionenfacher Abschiebung zu sprechen.

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• Erstes TV-Interview seit der US-Wahl Trump will drei Millionen "Illegale" abschieben