Ebola

Die mysteriösen Ebola-Fälle in Texas lösen in den USA tiefgreifende Verunsicherung aus. Noch immer sind die Übertragungswege ungeklärt. Sicherheitshalber verspricht Präsident Obama der US-Öffentlichkeit energischere Maßnahmen. Zugleich warnt er vor einer weltweiten Ausbreitung.

Eine weitere Krankenschwester steckt sich bei der Versorgung eines Ebola-Patienten mit dem tödlichen Virus an. Kurz bevor sie Symptome zeigte, reiste sie noch in einem Flugzeug. Die Gesundheitsbehörde sucht nun die anderen Passagiere.

• Video Weitere Pflegekraft in Texas mit Ebola infiziert

Der rätselhafte Ebola-Fall in Texas bringt die US-Behörden in Bewegung: Der Leiter des Seuchenkontrollzentrums CDC kündigt den Aufbau einer Notfalltruppe an. US-Präsident Obama ruft unterdessen die Welt mit drastischen Worten zum Handeln auf.

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Bis zu 10.000 Ebola-Fälle pro Woche - dieses Horror-Szenario erwartet die Weltgesundheitsorganisation schon in wenigen Wochen. Einige Patienten aus Westafrika werden im Ausland behandelt - nicht immer mit Erfolg.

• USA rätseln über Ebola-Infektion Gesundheitsbehörde befürchtet weitere Fälle

Tausende sind bereits gestorben, Zehntausende könnten infiziert werden. Ebola gilt als eine der gefährlichsten Krankheiten der Welt. Die Behandlungsmethoden sind begrenzt. Ein chinesisches Pharma-Unternehmen sieht sich selbst vor dem Durchbruch.

Die Angst vor Krisen hält die Deutschen fern von den Aktienmärkten. Dabei sehen die Ergebnisse einer gut strukturierten Geldanlage dieses Jahr sogar besser aus als 2013. Ein Gastbeitrag von Peter Brandstaeter

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Wie hat sich eine Krankenschwester in den USA trotz strenger Sicherheitsauflagen mit Ebola infiziert? Diese Frage ist derzeit offen. Bekannt ist nun aber die Identität der Frau. Sie ist 26 Jahre alt und bekommt jetzt Blut von einem Ebola-Überlebenden.

Mehr als 4000 Menschen sind der schlimmsten Ebola-Epidemie seit Jahresbeginn zum Opfer gefallen. Nach den Todesfällen in Spanien und den USA wächst auch hierzulande die Angst. Gesundheitsminister Gröhe beruhigt.

Nach der Ebola-Ansteckung einer Krankenschwester in Dallas zeigen sich die Behörden in den USA äußerst beunruhigt über mögliche Missachtungen der Sicherheitsvorschriften. Indes wird aus Boston ein neuer Verdachtsfall gemeldet.

Der zweite Ebola-Fall ist rätselhaft: Die Krankenschwester, die sich bei einem Patienten aus Liberia angesteckt hat, verstieß gegen keine der bekannten Schutzvorschriften. Ihre Infektion wirft die Frage auf: Wie sicher sind die gängigen Vorsichtsmaßnahmen?

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