Das Sterben nimmt kein EndeEbola rafft über 5000 Menschen dahinSeit Ausbruch der Ebola-Epidemie in Westafrika ist die Zahl der Opfer bereits auf über 5000 gestiegen. Die WHO schätzt die Dunkelziffer weit höher ein. In Sierra Leone gibt es besonders viele Neuinfektionen.12.11.2014
Bundeswehrsoldaten infiziert?Ebola-Helfer kehren bald zurückWenige Tage nach Beginn des Hilfsprojektes der Bundeswehr wird nun bereits die Rückkehr der Helfer vorbereitet. Dabei besteht die Sorge, die Kräfte könnten den Virus nach Deutschland einschleppen.12.11.2014
Epidemie könnte sich ausbreitenNeuer Ebola-Fall in MaliNoch immer ist die Ebola-Epidemie in Westafrika nicht unter Kontrolle. Nun gibt es wieder einen neuen Fall: in Mali. Ein Krankenpfleger stirbt an dem Virus - auch in Guinea erliegt ein Patient der Krankheit. 12.11.2014
Ebola breitet sich weiter ausDeutsche Reedereien spüren AuswirkungenIn Westafrika steigt die Zahl der Ebola-Fälle weiterhin deutlich. Auch der deutsche Schiffsverkehr bekommt die Auswirkungen zu spüren, während gleichzeitig neue deutsche Helfer vor Ort eintreffen. Bald ist in Deutschland wohl mit vielen Verdachtsfällen zu rechnen.08.11.2014
Soldaten gegen EbolaChina entsendet Hilfe nach AfrikaUm beim Kampf gegen Ebola zu helfen, schickt China Personal sowie Geräte, Maschinen und Fahrzeuge nach Afrika. Damit reagiert die Volksrepublik auf Appelle der Vereinten Nationen, sich mehr an der Bekämpfung der Ebola-Epidemie zu beteiligen.31.10.2014
Zahl der Virusopfer geht zurückKampf gegen Ebola macht FortschritteErstmals seitdem die Weltgemeinschaft die westafrikanischen Länder bei der Bekämpfung des Ebola-Virus unterstützt, gibt es Hoffnungszeichen. Die Zahl der Infizierten sinkt leicht. Doch der Umgang mit den Helfern könnte die Erfolge zunichte machen.29.10.2014
Keine Einreise aus "Risikogebiet"Nordkorea fürchtet Ebola aus SpanienPjöngjang hat Angst vor Ebola - und verweigert deshalb einem spanischen Kameramann die Einreise. Die Begründung: Spanien sei ein "Risikogebiet" für das Virus. Währenddessen versucht die US-Gesundheitsbehörde CDC, die Seuche einzudämmen.28.10.2014
Ebola-ZwangsquarantäneKrankenschwester aus Isolierung entlassenÄrzte und andere Helfer aus den Ebola-Gebieten könnten das tödliche Virus in andere Länder einschleppen. An den New Yorker Flughäfen sollte deshalb jeder drei Wochen in Zwangsquarantäne - die im Fall von Kaci Hickox aus Maine allerdings deutlich kürzer war.27.10.2014
Neuer Fall in New York?Fünfjähriger mit Ebola-Verdacht in KlinikNoch kämpft in New York ein 33-Jähriger gegen das Ebola-Virus - da droht schon die nächste Hiobsbotschaft. Ein kleiner Junge wird mit Symptomen der Krankheit in eine Klinik eingeliefert. Seine Familie steht unter Quarantäne.27.10.2014
"Wie eine Kriminelle" behandeltEbola-Helferin beschwert sich über BehördenAn den US-Flughäfen besteht offenbar einiges an Schulungsbedarf: Wie ist mit Menschen, die aus Ebola-Gebieten kommen, umzugehen? Eine Krankenschwester, die aus Sierra Leone eingereist ist, hat die Behörden mit deutlichen Worten angegriffen.26.10.2014