Energieversorger

Wenn's mal wieder schnell gehen muss, ist es Zeit für die Mikrowelle. Die ist ein echter Tausend­sassa, wenn es darum geht, Speisen oder Getränke fix auf Betriebstemperatur zu bringen. Im Warentest reichen die Noten aber nur von "gut" bis "ausreichend".

In vielen Haushalten trudeln dieser Tage Briefe oder gar nur noch E-Mails von Energieversorgern ein. Zum Jahreswechsel erhöhen zahlreiche der Unternehmen einem Bericht zufolge ihre Preise drastisch - bei Gas im Schnitt um 54 Prozent, bei Strom liegt der Anstiegswert dabei gar noch höher.

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Deutschland will grünen Wasserstoff fördern, nun soll in Hamburg ein erstes Terminal entstehen. Ein US-Unternehmer und ein lokaler Energieversorger wollen gemeinsam eine Milliarde Euro investieren. In Zukunft könnten fünf Prozent des Schwerlastverkehrs in Deutschland so versorgt werden.

Den Gaskonzern Sefe sieht der Bund als "Schlüsselunternehmen" für die deutsche Energieversorgung. Im Frühjahr investiert er deshalb Milliarden in die Stabilisierung des Konzerns. Um eine dennoch drohende Insolvenz abzuwenden, wird die frühere Gazprom Germania nun vollständig übernommen.

Manchmal reicht das Geld von vorne bis hinten nicht. Doch es gibt Rechnungen, die aus guten Gründen Vorrang vor anderen haben sollten. Welche das sind und was zu beachten ist.

Kunden von Streamingdiensten wollen ihren Zugang oft mit anderen teilen, die Anbieter wollen das natürlich nicht oder wenigstens in engen Bahnen lenken. Wie ist der Stand der Dinge?

Die Raffenerie in Schwedt versorgt die Hauptstadtregion und große Teile des Nordosten mit Ölprodukten, etwa Benzin. Bislang bezieht das PCK-Werk den Rohstoff aus Russland. Damit ist zum Jahresende Schluss. Erstmals ist nun eine Lieferung über eine polnische Pipeline in Brandenburg angekommen.

Atomkraftwerke sollen in der Energiekrise einen Beitrag zur Energiesicherheit Deutschlands leisten. Aber wie viel Strom erzeugen die drei AKW, deren Laufzeit bis Mitte April 2023 verlängert werden soll, eigentlich? Und wie ist es um ihre Sicherheit bestellt? Antworten gibt es in einem kurzen Überblick.

Die explodierenden Energiepreise sind gerade für Menschen in der Ausbildung eine enorme Belastung. Der Staat will daher auch ihnen unter die Arme greifen - allerdings erst im kommenden Jahr. Das zeigt nun ein erster Gesetzesentwurf. Demnach gestaltet sich die Auszahlung schwieriger als bisher gedacht.

Der Gaspreis hat zuletzt etwas nachgegeben. Von Entwarnung kann aber noch keine Rede sein - Haushalten kommt die Versorgung mit dem Rohstoff nach wie vor teuer zu stehen. Wobei es durchaus einen Unterschied macht, wo man lebt, wie eine Untersuchung zeigt.

• Video Experte erklärt: Was Gas- und Strom-Kunden jetzt tun sollten