"Werde alles für sie tun" Verwandte adoptieren unter Trümmern geborenes BabyAls sie gerettet wird, ist das Mädchen Aja noch per Nabelschnur mit ihrer verschütteten Mutter verbunden. Die Anteilnahme ist so groß, dass es mehrere Entführungsversuche aus der Klinik gegeben haben soll. Tante und Onkel sind nun die Adoptiveltern, doch nicht alle Verwandten sehen darin eine gute Wahl.21.02.2023
Eingestürzte Häuser in Syrien Mehrere Tote bei neuem Erdbeben in der TürkeiAuch zwei Wochen nach dem tödlichen Erdbeben kehrt in der Türkei keine Ruhe ein. Erneut wird das Land von Erdstößen erschüttert, diesmal mit der Stärke 6,3. Wieder trifft es die Grenzregion zu Syrien. Es gibt auf beiden Seiten der Grenze erneut Tote und Verletzte.21.02.2023
Nach Erdbeben in der Türkei Kaya Yanar trauert um acht Familienmitglieder"Was guckst du?" Nicht nur für dieses geflügelte Wort ist Comedian Kaya Yanar bestens bekannt. Er selbst ist in Deutschland geboren und aufgewachsen, doch viele seiner Angehörigen leben in der Türkei. Beim Erdbeben im Südosten des Landes und in Syrien kommen mehrere von ihnen ums Leben.20.02.2023
Erdogan hilft nach Die türkische Börse boomt nach dem BebenNach dem verheerenden Erdbeben brechen die Kurse ein, dann wird die türkische Börse für eine Woche geschlossen. Nach der Wiedereröffnung schießen die Kurse in die Höhe. Das liegt weniger am Vertrauen der Anleger in die Stärke des türkischen Marktes als an kurzfristigen Maßnahmen der Regierung.20.02.2023Von Max Borowski
Tausende bereits beerdigt Deutscher Bestatter gibt Erdbeben-Opfern WürdeDie Suche nach Überlebenden in der Türkei ist inzwischen beendet. Diejenigen, die noch vor Trümmerhaufen sitzen, wollen Angehörige mitnehmen und begraben. Unter den eingestürzten Häusern werden noch Tausende Tote vermutet. Bei der Bergung hilft auch ein deutscher Bestatter.20.02.2023
Suche noch in wenigen Häusern Türkei beendet Rettungseinsätze weitgehendFast 300 Stunden nach dem Erdbeben finden Retter noch Überlebende in den Trümmern. Doch solche Meldungen kommen immer seltener. In der Türkei werden die Rettungseinsätze in den meisten betroffenen Provinzen nun beendet. In Syrien haben die Betroffenen unterdessen großteils noch gar keine Hilfe erhalten. 19.02.2023
Bauunternehmer festgenommen Fußball weint nach Atsus Tod unter Erdbeben-Trümmern Der Tod von Christian Atsu beim verheerenden Erdbeben in der Türkei schockiert die Fußballwelt. Die englische Premier League, wo der 31-Jährige jahrelang spielte, gedenkt des Ghanaers vor den Spielen. Die Tragödie dürfte noch ein juristisches Nachspiel haben.19.02.2023
Mehr als 40.000 Todesopfer Wiederaufbau in der Türkei soll im März beginnenDie Zahl der geborgenen Todesopfer nach dem Beben steigt weiter. Vereinzelt werden auch immer noch Überlebende gefunden. Während die Regierung einen schnellen und sicheren Wiederaufbau verspricht, machen im Internet Videos die Runde, die das widersprüchliche Verhältnis von Präsident Erdogan zu Bauvorschriften zeigen. 18.02.2023
Verbündete von Präsident Assad Kritik an humanitärer Hilfe der Hisbollah in SyrienEigentlich ist Syrien nach dem Erdbeben derzeit auf jede Hilfe angewiesen, allerdings gibt es Kritik an einer Lieferung der libanesischen Hisbollah. Die solle am ehesten der Miliz selbst nützen, beklagt die syrische Opposition. Präsident Assad und die Hisbollah würden das Leid der Menschen ausnutzen. 18.02.2023
Tod aus der Tiefe Wird man Erdbeben irgendwann vorhersagen können?Ohne Vorwarnung treten weltweit immer wieder schwere Erdbeben auf. Werden dicht besiedelte Gebiete getroffen, sind massenhafter Tod und Zerstörung die Folge. ntv.de fragt eine Expertin: Wird man Erdbeben irgendwann vorhersagen können?18.02.2023Von Kai Stoppel