Bislang kaum Hilfe für Syrien UNO fordert 400 Millionen Dollar für ErdbebenopferNach dem verheerenden Erdbeben müssen Millionen von Menschen versorgt werden - ein schwieriges und teures Unterfangen, vor allem in Syrien. Die UNO fordert rund 400 Millionen Euro, um in Syrien dringend benötigte Hilfe zu leisten.14.02.2023
Beben in Syrien und Türkei WHO: "Schlimmste Naturkatastrophe seit 100 Jahren"Zehntausende Menschen sterben, eine ganze Region liegt in Trümmern. Eine Woche nach dem tragischen Erdbeben in der Türkei und Syrien zieht die Weltgesundheitsorganisation eine erste Bilanz. Es sei die schlimmste Umweltkatastrophe, die die Region seit einem Jahrhundert trifft. 14.02.2023
Türkei trauert um Cemal Kütahya Handball-Kapitän und sein kleiner Sohn sterben bei ErdbebenDer türkische Handball steht unter Schock. Cemal Kütahya, Kapitän der Nationalmannschaft, und sein gerade einmal fünf Jahre alter Sohn kommen bei dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien ums Leben. Auch der deutsche Handballbund reagiert betroffen auf die schreckliche Nachricht.14.02.2023
Hilfstransporte nach Syrien Assad will offenbar Grenzübergänge öffnenHilfe für die Erdbebenopfer auf syrischer Seite kommt bislang nur schleppend an. Denn die Regierung lässt die Transporte komplett durch die von ihr kontrollierten Gebiete rollen. Nun scheint der internationale Druck Wirkung zu zeigen. 13.02.2023
Er hatte wohl Zugang zu Wasser Verschütteter Junge 182 Stunden nach Erdbeben gerettetObwohl die verheerenden Beben in der Türkei und Syrien eine Woche zurückliegen, werden immer noch Menschen aus den Trümmern geborgen. Eigentlich ist ein Überleben fast unmöglich - außer, man gelangt irgendwie an Wasser.13.02.2023
Haftbefehl gegen Bauunternehmer Türkei geht nach Erdbeben gegen Pfusch am Bau vorNach dem letzten großen Erdbeben in der Türkei kommen windige Bauträger glimpflich davon: Von 2000 Ermittlungsverfahren werden 1800 eingestellt. Solche Fehler sollen sich nach der jüngsten Katastrophe nicht wiederholen. Ermittler spüren Bauherren auf und verhaften sie.13.02.2023
Messi fordert Spenden für Türkei Siebenjähriger nach 163 Stunden aus Trümmern befreitDie Zahl der Todesopfer nach der Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien liegt inzwischen bei mehr als 35.000, die UN befürchten sogar 50.000 Tote. Immerhin werden eine Woche danach noch immer Verschüttete gerettet. Ein zehnjähriger Junge wünscht sich als Erstes Fruchtgummis.13.02.2023
Tonnenschwere Massengräber Viele Türken suchen jetzt nur noch nach FingernDie Erdbeben in der Türkei und in Syrien reißen Zehntausende in den Tod. Menschen harren immer noch vor den Trümmern aus - in der Hoffnung, doch noch ihre Liebsten zu finden. Damit sie sie wenigstens beerdigen können.12.02.2023
Berichte über Misshandlungen Zahl der Erdbeben-Toten steigt auf 35.000Die Hoffnung auf Überlebende nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien schwindet. Mit dem Fortschreiten der Bergungsarbeiten steigt vor allem die Opferzahl. Sie liegt inzwischen bei 35.000 Toten, es dürften noch deutlich mehr werden. Derweil warnen Menschenrechtler vor Misshandlungen im Gebiet.12.02.2023
Das Wunder von Hatay Baby überlebt 140 Stunden unter TrümmernDie Hoffnung sinkt von Stunde zu Stunde. Doch den Helfern im Erdbebengebiet gelingt es immer noch, Überlebende aus den Trümmern retten - wie einen sieben Monate alten Jungen in der Provinz Hatay. Die Retter hatten sein Weinen gehört.12.02.2023