Europa

Nürnberg kann sich eigentlich freuen. Die Franken ringen in letzter Minute den 1. FC Kaiserslautern nieder. Doch den Erfolg bezahlen sie teuer.

Banken und Sparkassen suchen nach Auswegen aus der Zinsfalle. Denn sie müssen draufzahlen, wenn sie ihr Geld bei der Europäischen Zentralbank parken. Einige Sparkassen haben sich dazu nun Gedanken gemacht.

• Reaktion auf die Niedrigzinsen Sparkassen erwägen "Bargeldschutz"

Die Menschen sind kriegsmüde und setzen alle Hoffnung in die Waffenruhe. Das berichtet n-tv Reporter Dirk Emmerich aus syrischem Regime-Gebiet. Die Präsenz russischer Kräfte im Land verbinden ihm zufolge viele mit dem Glauben an mehr Stabilität.

• Neue Kämpfe in Syrien? Berichte: Waffenruhe immer öfter gebrochen
• Video n-tv Reporter Emmerich vor Ort

Das ist mehr als nur eine Geste: Nach scharfer Kritik ändert Facebook den Kurs und rechnet Einnahmen aus dem britischen Werbemarkt künftig auch in Großbritannien ab. Der Netzwerkriese aus den USA dürfte dort bald schon sehr viel mehr Steuern zahlen.

• Bilderserie Mark Zuckerberg stürmt "Forbes"-Liste

Den AfD-Europaparlamentariern Storch und Pretzell droht der Fraktionsausschluss. Schon am kommenden Dienstag könnte der Vorstand der EKR-Fraktion darüber entscheiden. Auslöser sind Äußerungen Storchs über mögliche Schüsse auf Flüchtlinge.

Im hellen Trenchcoat und mit flachen Schuhen gibt Jerry Hall in London dem Medienmogul Rupert Murdoch das Ja-Wort. Getraut werden sie in einem palastartigen Herrenhaus in London. Doch damit nicht genug: Eine weitere Feier ist für das Wochenende geplant.

Seit Mazedonien Flüchtlinge nur noch in geringer Zahl ins Land lässt, stecken Zehntausende in Griechenland fest. Bislang konnte sich die Regierung auf die Hilfsbereitschaft der kleinen Leute verlassen. Damit könnte bald Schluss sein. Von Vasso Gildizi, Athen

Diese Tat sorgt in Sicherheitskreisen für anhaltende Unruhe: In Hannover sticht ein Mädchen unvermittelt auf einen Polizisten ein. Beweismaterial erhärten erste Verdachtsmomente - die Tat könnte islamistisch motiviert gewesen sein.

Die regierungskritische türkische Zeitung "Zaman" steht fortan unter Aufsicht. Darüber hinaus ernennt ein Gericht eine neue Führungsriege. "Zaman" soll der Bewegung des Predigers Gülen nahestehen - einem Erzfeind von Staatschef Erdogan.

Die Ministerpräsidenten von Ungarn und Bayern, Orban und Seehofer, bestreiten die bewusste Schwächung von Kanzlerin Merkel in der Flüchtlingskrise. Stattdessen wünsche man ihr Glück bei ihrer weiteren Politik. Merkel hält sich mit einem Kommentar zurück.

• Sex-Attacken im "Arriba"-Bad Deutschland macht sich klein