Europa

Die Taxibranche atmet auf. Ein Berliner Taxifahrer klagt erfolgreich gegen den Limousinen-Service von Uber. Für den Fahrdienst-Vermittlung bedeutet das einen herben Rückschlag auf dem Weg zur Eroberung des deutschen Marktes.

Sicher ins All und wieder zurück: An der Technik, die das verwirklichen soll, arbeitet die europäische Raumfahrt mit Hochdruck. Ein wichtiger Test gelingt nun. Der Raumgleiter "IXV" verlässt die Erde - und wassert nur wenig später im Pazifik.

Das Sondertreffen der Euro-Finanzminister zum Schuldenstreit mit Griechenland wird zäh. Kurz vor dem Treffen erneuert Berlin seine Forderungen: Ohne Troika läuft nichts. Das meinen auch Eurogruppenchef Dijsselbloem und die OECD.

• Griechenland soll Aufschub bekommen Etappensieg für Tsipras?
• Suche nach neuen Geldquellen Tsipras darf nach China reisen

Klammheimlich haben sie sich getraut: Harald Glööckler heiratet seinen langjährigen Lebensgefährten. Das Ziel der Hochzeitsreise ist auch schon klar.

Das spanische Königshaus ist längst nicht mehr so beliebt wie noch vor wenigen Jahren. Nun überrascht König Felipe seine Landsleute mit einem ungewöhnlichen Schritt. Er kürzt sein eigenes Gehalt. Von Volker Petersen

Griechenland sucht nach alternativen Geldgebern und hofft dabei offenbar auf China. Peking hält sich bislang aber mit Hilfszusagen zurück. Immerhin gibt es eine Einladung, um über mögliche Kooperationen zu sprechen.

Alexander Zorniger ist nicht mehr Trainer von RB Leipzig. Die sportliche Krise gilt als Grund für die Trennung. Doch sie kaschiert nur die Differenzen zwischen Coach und Vorstand über die Entwicklung des Klubs. Ein Kommentar von Tobias Nordmann

• Kommt Tuchel im Sommer? Zorniger vermeidet Rauswurf bei RB Leipzig

Einen fulminanten Start an die Börse hat der spanische Flughafenbetreiber Aena hingelegt: Um gleich mehr als 17 Prozent schnellt die Aktie in die Höhe. Es ist der größte Börsengang in Europa seit Jahren - der Staatskonzern sammelt damit Milliarden ein.

• Video Spanischer Airport-Betreiber Aena geht an die Börse

Die Regierung in Kiew fordert Waffen, um die Kosten, die der Krieg im Osten der Ukraine für Russland verursacht, in die Höhe zu treiben. Das wäre die afghanische Lösung: eine Katastrophe. Ein Kommentar von Hubertus Volmer

In Weißrussland trifft sich die Bundeskanzlerin mit den Präsidenten aus Russland, Frankreich und der Ukraine. Schon kleine Fortschritte können wichtig sein. Von Christoph Herwartz

• Lehren aus dem Kalten Krieg Keine Waffen für Kiew
• Tagebuch aus der Ostukraine "Die Ukraine zerbricht"
• Der Termin-Marathon der Kanzlerin Merkel - die Unermüdliche