Europa

Die ukrainische Armee kämpft seit Monaten gegen die Separatisten im Osten des Landes und erleidet dabei Verluste, wie im Krieg üblich. Das Ausmaß, das Präsident Poroschenko nun bekannt gibt, ist jedoch enorm.

Nicolas Sarkozy hat wieder Großes vor. Nach zweieinhalb Jahren politischer Enthaltsamkeit beginnt er seinen "langen Marsch". Der Partei-Vorsitz ist dabei nur der Anfang - im Visier hat er den Élysée-Palast.

Die USA konzentrieren ihre Luftangriffe auf die IS-Hochburg Mossul im Irak. Die Dschihadisten selbst attackieren kurdische Dörfer in Nordsyrien - und zwingen Zehntausende zur Flucht in die Türkei. Die Lage an der Grenze ist angespannt.

Von Delhi über Rio bis nach New York und auch Berlin: Überall auf der Welt demonstrieren Menschen für mehr Klimagerechtigkeit. In der deutschen Hauptstadt tanzen sie lautlos durch die Straßen.

Die westlichen Sanktionen treffen Russland mitten ins Herz: Der Rubel fällt, Lebensmittel werden teurer und das Kapital flüchtet. Doch die in Moskau zu Tausenden aufmarschierten Demonstranten empört Putins neo-imperialer Stil.

Eigentlich sollte Kate auf Malta ihre erste eigene Auslandsreise absolvieren. Da die schwangere Herzogin aber von Übelkeit geplagt wird, muss Gatte William ran. Der verrät, warum die Malteser sich glücklich schätzen können, dass George nicht mitgekommen ist.

Ex-Oligarch Michail Chodorkowski wagt nun doch den Einstieg in die Politik. Er gründet eine Bewegung gegen Russlands Präsident Wladimir Putin. Was dieser davon halten wird, kann sich Chodorkowski schon vorstellen: "Ich denke, er wird verärgert sein."

Separatisten und die Regierung in Kiew einigen sich auf einen Friedensplan für den Ukraine-Konflikt. In Moskau wollen derweil Tausende gegen den Einsatz russischer Soldaten in der Ostukraine demonstrieren. Wie wird der Kreml reagieren?

Dem ukrainischen Präsident Poroschenko droht neuer Ärger. Die Hinterbliebenen der deutschen MH17-Opfer wollen vor Gericht ziehen. Der Vorwurf: Die Regierung in Kiew hätte den Luftraum über dem Krisengebiet sperren müssen.

Die Maut sorgt für reichlich Koalitionskrach, doch der scheint nun vorbei zu sein. Die Streithähne Seehofer und Schäuble einigen sich. Dazu muss die CSU einige Bedenken aus dem Westen und Süden der Republik berücksichtigen.