"Irma" und anderes Extremwetter "Haben das Maximum noch nicht erreicht"Hurrikan "Irma" wirbelt mit Windgeschwindigkeiten bis zu 360 km/h durch die Karibik. Wie konnte er so schnell werden? Kann es bei künftigen Stürmen noch schlimmer kommen? Und was hat der Klimawandel damit zu tun? n-tv.de fragt Klimaforscher Anders Levermann.06.09.2017
Warnung vor Hurrikan "Irma" Touristen müssen Süden Floridas verlassenAls Hurrikan der stärksten Kategorie nähert sich "Irma" der Karibik. Ob er auf US-Festland trifft, ist unklar, die Katastrophenschutzbehörde von Florida ordnet dennoch eine Evakuierung an. Das Auswärtige Amt warnt deutsche Urlauber in der Region.05.09.2017
Extremwetter im Süden der USA "Harvey" trifft Chemieindustrie in TexasDer verheerende Wirbelsturm "Harvey" versetzt den Süden der USA in den Ausnahmezustand. Heftige Winde und ergiebiger Regen sorgen für Stromausfälle und Überschwemmungen. Auch deutsche Unternehmen sind betroffen.29.08.2017
Sturmkatastrophe in Texas Warum ist "Harvey" so mächtig?"Harvey" ist der stärkste Hurrikan in Texas seit über 50 Jahren. n-tv Wetterexperte Björn Alexander erklärt, wie es zu der Naturkatastrophe kommen konnte, was dem Süden der USA nun bevorsteht und wie das alles mit dem Klimawandel zusammenhängt. 29.08.2017
"Harvey" sorgt für Chaos US-Stadt Houston drohen weitere FlutenÜberflutete Straßen, geschlossene Flughäfen und evakuierte Krankenhäuser - "Harvey" wütet in Houston. Das Nationale Hurrikanzentrum der USA spricht von "beispiellosen Überschwemmungen". Und es könnte noch schlimmer kommen.28.08.2017
Flut historischen Ausmaßes "Harvey" überschwemmt HoustonDie schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet: Auch als Tropensturm verwandelt "Harvey" den Süden von Texas in eine Wasserwüste, selbst die Innenstadt von Houston ist nur noch mit dem Boot erreichbar. Eine Ende der Regenfälle ist nicht in Sicht.27.08.2017
"Harvey" wird zur Katastrophe Texas meldet fünf Hurrikan-ToteHurrikan "Harvey" ist bereits abgestuft, doch er richtet trotzdem großes Chaos an. Gefahr droht nun vor allem durch Starkregen. Zehntausende Menschen im US-Bundesstaat Texas sind ohne Strom. Auch die ersten Opfer gibt es zu beklagen.27.08.2017
Experten erwarten Rekordregen Texas meldet ersten Hurrikan-Toten"Harvey" ist nur noch ein Hurrikan der Stufe eins, doch das Schlimmste steht den Menschen in Texas womöglich noch bevor: Die Behörden warnen vor Regenmassen, wie sie sonst im gesamten Jahr fallen. Einen Toten gibt es schon.27.08.2017
Hunderttausende ohne Strom Hurrikan "Harvey" wütet in TexasMit "Harvey" sucht der schlimmste Hurrikan seit mehr als zehn Jahren die US-Bundesstaaten Texas und Louisiana heim. Mittlerweile hat er sich etwas abgeschwächt. Dennoch kommt es zu Schäden und starken Regenfällen.26.08.2017
"Epische Flutkatastrophe" droht Texas wappnet sich für Hurrikan "Harvey"Noch ist "Harvey" ein Hurrikan der niedrigsten Stufe. Bis er in Texas auf Land trifft, soll sich das ändern. Wegen seiner niedrigen Geschwindigkeit warnen Meteorologen vor gewaltigen Wassermassen, von denen noch die Enkel hören werden.25.08.2017