Ferrari-Modelle

Porsche will eine der letzten Lücken in seinem Sportwagenprogramm schließen. Ein neuer Bolide soll vor allem einem Konkurrenten der Zuffenhausener Kunden abwerben.

Nichts bleibt, wie es ist. Das gilt auch für jahrzehntealte automobile Traditionen, wie es sich bei Ferrari nun zeigt.

Der Lamborghini Miura begründete 1966 die Legende des italienischen Sportwagenherstellers. Der extraschnalle Ferrari-Jäger mit einem V12-Motor prägt bis heute die Geschichte Lamborghinis, ist er doch der Ur-Ahn des jüngst vorgestellten Aventador. Hier kommt der Autor hin

Ein Ferrari ist per se schon exklusiv. Einem Millionär aus den USA reichte das jedoch nicht. Er ließ sich von den Italienern seinen eigenen Traum-Sportwagen bauen: ein antillen-blaues Zwölfzylinder-Cabrio.

Er ist extrem schnell, hat eine unglaubliche Klangkulisse und einen genialen Allradantrieb: Der Ferrari FF positioniert sich damit unter den Supercars dieser Welt weit oben.

Wenn das Basismodell nicht genügt, greift man gerne zur nächst stärkeren Ausführung. Manchmal hilft auch der Gang zum freundlichen Tuner.

Einen Rennwagen mit einem Pick-Up zu verwechseln, dürfte schwerfallen. Damit dass auch wirklich nicht passiert, hat Ford gegen die Verwendung des Pick-Up-Namens F150 durch Ferrari geklagt - mit Erfolg.

Ferrari zeigt die ersten Fotos des 612 Scaglietti-Nachfolgers. Und erstaunt uns: Es handelt sich um ein Shooting-Brake-Modell mit großem Kofferraum und Allradantrieb.

"Er sieht gut aus, bringt eine stramme Leistung auf die Straße und begeistert mit einem Sound, der süchtig macht": Der Honda NSX. Allerdings ist er auch ein seltenes Exemplar. Fast so selten wie ein Sechser mit Zusatzzahl. von Axel F. Busse

Der 458 Italia ist der vielleicht beste kompakte Ferrari aller Zeiten. Jetzt bringen die Italiener eine Rennversion.