Fifty Shades of Grey

Sex war für den Sexualforscher Ernest Borneman, der vor 100 Jahren geboren wurde, eine schwierige Angelegenheit. Er erkannte vielfach Frust in den Betten und empfahl dringend, Bedürfnisse auszuleben, auch sadomasochistische - lange vor "Fifty Shades of Grey".

Der erste Teil der Trilogie "Fifty Shades of Grey" läuft derzeit erfolgreich in den Kinos. Doch ein zweiter Teil rückt in die Ferne. Regisseurin Sam Taylor-Johnson wirft das Handtuch und zieht sich von dem Erotikstreifen zurück. Am Set soll es Streit gegeben haben.

Sex-Idol Christian Grey trägt Anzug, Hemd und Krawatte. Damit seine Fans ihren Gedanken nun wirklich völlig freien Lauf lassen können, lässt eine Künstlerin sie Grey-Darsteller Jamie Dornan aus- und anmalen, wie es ihnen gefällt.

Zwei Fortsetzungen soll der aktuelle Kinohit "Fifty Shades of Grey" bekommen. Hinter der Kamera zeichnet sich allerdings ein Wechsel ab: Die Regisseurin zofft sich mit der Autorin der Buchvorlage. Es geht - natürlich - um die Sex-Szenen.

Den nackten Hintern zeigen ist eine Sache, ihn versohlen lassen eine andere. So sieht das jedenfalls "50 Shades of Grey"-Star Dakota Johnson. Für eine der verruchtesten Szenen des Erotikstreifens musste Hilfe her.

Dem Hype um die Sado-Maso-Romanze verdanken Erotikhändler in Deutschland eine erhöhte Nachfrage."Sex sells" und lässt die Verkaufzahlen von Handschellen und Bondage-Produkten steigen. Danken müssen die Shops dem raffinierten Marketing.

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Die Rolle einer unbedarften Studentin, die sich in einen strengen Millionär verliebt, macht die junge Schauspielerin schlagartig weltberühmt: Kurz nach der Berliner Weltpremiere von "Fifty Shades of Grey" meldet sich Hollywoods Academy zu Wort.

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"Fifty Shades of Grey" startet in den Kinos. Was die Zuschauer dabei erwartet, ist derzeit überall Gesprächsthema. Das Magazin "W" veröffentlicht jedoch gleichzeitig Fotos der Regisseurin, die hinter den Kulissen entstanden.

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Kaum einem Film wird so sehr entgegengefiebert wie "50 Shades of Grey". Weil alle, die das Buch gelesen haben, mal gucken wollen, ob es in ihrer Fantasie nicht doch viel schöner war. n-tv.de will sich überraschen lassen. Und wird auch überrascht. Von Sabine Oelmann

Mr. Kosslick empfängt Sie jetzt: Der Berlinale-Chef hat mit der Premiere des Sadomaso-Streifens "Fifty Shades of Grey" einen Publikumsmagneten im Programm. Aber auch James Dean, ein Hitler-Attentäter und Nicole Kidman laufen auf. Von Markus Lippold

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