Fußball

Die deutsche Fußball-Nationalelf reist ohne den Dortmunder Marco Reus und ohne zahlreiche Stammspieler zum Confed Cup nach Russland. Das teilt Bundestrainer Joachim Löw mit. Dafür stehen im Aufgebot sechs Neulinge, darunter eine interessante Personalie.

• Video Löw: Confed-Cup "ist gutes Warm-up für die WM"

Die deutschen U17-Fußballer müssen weiter auf ihren ersten Titel seit acht Jahren warten. Doch nach dem Halbfinal-Aus bei der EM in Kroatien gegen Spanien, das erst nach Elfmeterschießen besiegelt ist, sieht Trainer Christian Wück vor allem das Positive.

Das Verhältnis von Trainer Thomas Tuchel und dem Vorstand der Dortmunder Borussia soll nicht das beste sein. Das spricht sich anscheinend auch bei der Konkurrenz von Bayer 04 Leverkusen rum, die händeringend nach einem neuen Übungsleiter sucht.

Durch einen Sieg im Nachholspiel hat Manchester City beste Voraussetzungen, sich erneut für die Champions League zu qualifizieren. Auch der FC Arsenal darf noch hoffen, die Londoner sind allerdings auf einen Patzer von Liverpool angewiesen.

Das Finale der U17-Europameisterschaft in Kroatien findet ohne deutsche Beteiligung statt. Die Junioren des DFB unterliegen im Elfmeterschießen gegen Rekordsieger Spanien. Die Entscheidung vom Punkt fällt im neuen ABBA-Modus.

Sommer, Sonne, Confed Cup: Bundestrainer Joachim Löw sucht dringend Fußballer, die mit ihm Ende Juni mach Russland zur Mini-Generalprobe für die WM 2018 fahren. Acht Weltmeister bleiben daheim, auch Marco Reus mag nicht. Von Stefan Giannakoulis

Joshua Kimmich soll in der kommenden Saison Philipp Lahm beerben - als Rechtsverteidiger des FC Bayern. So sieht es der Plan des Fußball-Bundesligisten vor. Eine Meldung, der Nationalspieler verlasse den Klub, bringt den Bayern-Boss in Wallung.

Trainer Thomas Tuchel könnte mit der Dortmunder Borussia eine erfolgreiche Saison krönen. Doch ob der mögliche Titel im DFB-Pokal seine berufliche Zukunft beim BVB rettet, scheint immer fraglicher. Sein vermeintlicher Nachfolger schweigt indes weiter.

Das Angebot für die Fernsehübertragung der Fußball-Champions-League stehe, von Ausstieg könne keine Rede sein - teilt das ZDF mit. Auch die kolportierten 70 Millionen Euro seien falsch. Können die Fans also auf Königsklassengenuss ohne Extra-Bezahlung hoffen?