Gehalt

Obwohl das Lebkuchenangebot im Supermarkt schon lange mahnend auf das nahende Fest hinweist, haben sich viele noch keine Gedanken darüber gemacht, womit sie ihre Lieben zu Weihnachten erfreuen könnten. Hier gibt es Abhilfe.

Vor Weihnachten bekommen viele Arbeitnehmer von Kunden oder Geschäftspartnern Geschenke. Doch darf man die überhaupt annehmen? Ein Überblick zur Rechtslage verrät: Es kommt auf die möglicherweise erwartete Gegenleistung an.

Feedback-Gespräche gehören in vielen Firmen zum festen Programm im Dezember. Meistens werden dabei auch die Gehälter fürs kommende Jahr ausgehandelt. Wie holt man am meisten raus?

Vorweihnachtszeit: Das steht für Besinnlichkeit, Lebkuchen, Tee und Kerzenschein. In Branchen vom Einzelhandel bis zum Paketdienst herrscht vor den Feiertagen jedoch Hochbetrieb. Gut für alle, die vor dem Fest noch ein wenig Geld verdienen wollen.

Mit dem November-Gehalt gibt es für Millionen Beschäftigte Weihnachtsgeld. Teils ist das ein volles Gehalt extra - ein warmer Regen auch für den Handel, denn ein erheblicher Anteil des zusätzlichen Geldes wird gleich wieder ausgegeben.

• Prämien im Job Willkürliche Benachteiligung ist unzulässig

Die Bezahlung ist nicht nur eine Frage der Berufswahl und der Fähigkeiten. Auch der Standort ist ein entscheidender Faktor. Zwischen den einzelnen Bundesländern klaffen Gehaltslücken von weit über 30 Prozent.

Man surft im Intranet und stößt plötzlich auf eine Stellenausschreibung in einer anderen Abteilung. Die gestellten Anforderungen passen, und eine Luftveränderung ist ohnehin überfällig. Also bewirbt man sich.

Wer nach dem massiven Kurssprung der Südzucker-Aktie davon ausgeht, dass das aktuelle Niveau zumindest gehalten wird, könnte mit Discount-Calls von dieser Markteinschätzung profitieren.

Der Firma geht es blendend, doch auf das Gehalt wirkt sich das nicht aus? Dann ist es an der Zeit, mehr Lohn zu fordern. Ganz nach dem Motto: Ein bisserl was geht immer! Acht Fehler, die Arbeitnehmer bei der Verhandlung vermeiden sollten.

Ehepaare, die den Splittingtarif nutzen, sollten einen Blick auf die letzte Lohnabrechnung werfen. Wegen eines technischen Fehlers sind einige von ihnen in eine falsche Steuerklasse gerutscht. Fällt der Irrtum nicht auf, gibt es dauerhaft zu wenig Geld.