Großbritannien

Als der inzwischen identifizierte Attentäter von London mit einem Auto in Fußgänger rast, werden etwa 40 Menschen verletzt und vier getötet. Ein weiterer schwebt in Lebensgefahr, fünf andere befinden sich in einem kritischen Zustand.

Am Tag nach dem Terroranschlag in London steht das Land noch unter Schock. Zugleich werden immer mehr Fakten bekannt: Der Attentäter war ein in Großbritannien geborener, polizeibekannter Islamist. Unter den Verletzten ist auch eine Deutsche.

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Dramatische Bilder vom Anschlag in London gehen um die Welt. Zu sehen ist auch Tobias Ellwood: Der Abgeordnete versucht vergeblich, das Leben des attackierten Polizisten zu retten. Schon einmal hat er jemanden bei einem Terror-Akt verloren.

• Video Politiker kümmert sich um verletzten Polizisten

Wieder erschüttert ein Terroranschlag Europa. In London rast ein Autofahrer in Fußgänger, attackiert einen Polizisten mit einem Messer. Alles deutet auf einen islamistischen Angriff hin, doch vieles liegt noch im Dunkeln. Ein Überblick.

Mitten im Zentrum von London rast ein Auto auf einer Brücke in eine Gruppe Fußgänger. Wenig später greift der gleiche Attentäter vor dem Parlamentsgebäude einen Polizisten an. Die britischen Ermittler sprechen von einem Terroranschlag. Die Identität des Angreifers soll bereits geklärt sein.

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Nach dem mutmaßlichen Terroranschlag in London herrschen Trauer, Wut und Fassungslosigkeit. Es gibt Tote und Verletzte zu beklagen. Kanzlerin Merkel sagt den Briten beim Kampf gegen den Terror ihre Unterstützung zu. Andere tun es ihr gleich.

Eindringlich mahnt der Unterhändler der EU zu einer Übereinkunft mit den Briten beim Thema Brexit. Ein ungeordneter Austritt hätte weitreichende Folgen: Nicht nur für die Wirtschaft - auch was den Umgang mit radioaktivem Material angeht.

Vorm Parlamentsgebäude in London erschießt die Polizei einen Mann, der kurz zuvor einen Beamten niedergestochen haben soll. Zudem gibt es mehrere Tote und Verletzte auf der Westminster Bridge. Dort ist ein Geländewagen in eine Passantengruppe gerast.

Wissenschaftler entdecken in Israel ein Gebäude, das im Ersten Weltkrieg als Baracke für britische Soldaten diente. Was sie überrascht: die große Zahl an Getränke- und Alkoholflaschen, die sie dabei finden. Sie haben aber eine Vermutung, wozu der Alkohol diente.

Die englische Fußball-Nationalmannschaft ist seit dem Erfolg bei der Heim-Weltmeisterschaft 1966 chronisch erfolglos. Ob Gareth Southgate als Teammanager das ändern kann? Zunächst wird er wohl Ikone Wayne Rooney entsorgen.