Großbritannien

Die britische Regierung kann nicht ohne Entscheidung des Parlaments den Austritt Großbritanniens aus der EU einleiten. Sie muss zuerst die Zustimmung des Parlaments einholen. Das entscheidet nun das höchste britische Gericht.

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Der britische Telekomkonzern BT muss die Angaben über die Schummeleien in der eigenen Bilanz drastisch nach oben korrigieren. Nun drücken die Tricksereien auf den Gewinn.

Sie wurde zunächst bemitleidet, weil sie den Brexit aufgehalst bekam. Doch sie macht es geschickt und sucht nun den Schulterschluss mit Trump. Erinnerungen an Reagan und Thatcher werden wach – und May findet plötzlich eine neue Führungsrolle. Von Wolfram Weimer

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Wie sieht der Geschäftsalltag nach dem geplanten EU-Austritt der Briten aus? Die Fluggesellschaft Emirates sieht keinen Grund, die Anzahl der Direktflüge nach Großbritannien zu verringern. "Wir sehen, dass das Geschäft weiter sehr stark ist."

Mit François Fillon könnte bald ein kantiger Konservativer im Pariser Élyséepalast sitzen. In Berlin ruft der französische Präsidentschaftskandidat die Europäer zu mehr Selbstbewusstsein auf. Fillon will die Beziehungen zu Russland verbessern.

Ärger um eine britische Trident-Rakete: Sie soll bei einem Test in die falsche Richtung geflogen sein. Die Regierung in London gibt sich bedeckt. Premierministerin May soll bei der Amtsübernahme darüber informiert worden sein.

Die Regierung Israels ist besorgt über die wachsende Zahl antisemitischer Übergriffe in Deutschland und der Welt. Vor allem in Großbritannien und Deutschland nimmt demnach die Zahl der Vorfälle zu, ebenso wie in den USA. Frankreich wird gelobt.

Großbritannien ist längst keine Weltmacht mehr, verfügt aber über Atomwaffen. Die mit Atomraketen vom Typ Trident bewaffnete U-Bootflotte soll deshalb erneuert werden. Schwerwiegende Probleme bei dem Programm wurden offenbar verheimlicht.

Der Brexit wird der britischen Wirtschaft längerfristig schaden, ist sich Bundesfinanzminister Schäuble sicher. Damit es besser läuft, sollten sich die Briten die Schweiz zum Vorbild nehmen, rät er.

Die britische Regierungschefin wird der erste ausländische Staatsgast von Donald Trump sein. Am Freitag wird sie im Weißen Haus empfangen. Es dürfte auch um ein Handelsabkommen gehen. Geplant ist auch ein Treffen mit dem mexikanischen Präsidenten.