THW-Vizechefin im "Frühstart" Fluthelfer beschimpft und angegriffenSie sind als Helfer im Einsatz, werden aber selbst zu Opfern. Die Vizepräsidentin des THW beklagt schlimme Attacken gegen ihre Mitarbeiter. Zugleich sind in den Katastrophenregionen noch 30.000 Menschen ohne Strom oder Trinkwasser. Das THW stellt sich auf einen langen Einsatz ein.24.07.2021
"Stark" in der Katastrophe Sarah Connor widmet Flut-Betroffenen SongEigentlich war die Premiere ihres neuen Songs erst für später geplant. Angesichts der Hochwasser-Katastrophe disponiert Sarah Connor jedoch kurzfristig um. "Wir brauchen jetzt was, das tröstet", sagt die Sängerin und gibt "Stark" das erste Mal auf einer Benefizgala für die Betroffenen zum Besten. 24.07.2021
53-Jähriger galt als vermisst Flut kostet auch in Sachsen MenschenlebenEin Mann stürzt im Erzgebirgskreis ins Wasser und wird mitgerissen. Rettungskräfte suchen per Hubschrauber nach dem 53-Jährigen - vergeblich. Im verbliebenen Schlamm in den Hochwasserregionen drohen nun auch noch Krankheitserreger.23.07.2021
"Welle traumatisierter Menschen" Bürger spenden Flutopfern MillionenNoch immer werden in den Hochwassergebieten Todesopfer geborgen. Die Überlebenden erreichen immerhin Spenden in kaum da gewesener Höhe. Traumatisierte bekommen außerdem Hilfe von Therapeuten.23.07.2021
Wenn Starkregen droht Wie kann man sein Haus schützen?Beim Blick auf die aktuelle Wettervorhersage trifft manche die Angst: Starkregen und die folgende Flut können auch unser Haus treffen. Kann man bei einer solchen Wetterwarnung das Gebäude schützen? Wie kann man sich vorbereiten? Einige Ratschläge von Experten.23.07.2021
RTL/ntv-Trendbarometer zur Flut Große Mehrheit ist für mehr KlimaschutzWegen der Flutkatastrophe rückt die Klimapolitik wieder in den Fokus. In einer RTL/ntv-Umfrage zeigt sich: Mehr als die Hälfte der Deutschen ist für schärfere Maßnahmen. Eine überwältigende Mehrheit macht den Klimawandel mitverantwortlich für die jüngsten Hochwasser.23.07.2021
Schäden in Hochwasser-Gebieten Bahn-Reparaturen könnten Jahre dauernDie größten Schäden, die die Flut an der Bahninfrastruktur im Westen Deutschlands verursacht hat, sollen noch in diesem Jahr behoben sein. An manchen Stellen allerdings sei von den Strecken "wahrlich nichts mehr zu erkennen" - dort könnte die Instandsetzung Jahre dauern.23.07.2021
Nach Hochwasserflut Bestatter kämpfen um funktionsfähige WagenIn Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen werden viele Menschen vom Hochwasser überrascht. Für Einige kommt jede Hilfe zu spät. Die Bestattungsunternehmen in den Gebieten müssen nun erheblich mehr Beisetzungen vorbereiten, trotz kaputter Transportwagen. Kollegen eilen zur Hilfe. 23.07.2021
Datenschutz ist kein Problem Warn-System Cell Broadcast soll kommenDie Verärgerung über das Fehlen eines funktionierenden Warnsystems ist groß nach der Hochwasserkatastrophe. Das sogenannte "Cell Broadcasting" soll aber kommen. Es wird vermutet, dass es bereits Mitte 2022 einsatzbereit ist. 23.07.2021
Krankmacher im Schlamm Nach Flutkatastrophe folgen HygieneproblemeDie Flutkatastrophe im Westen des Landes hinterlässt nicht nur Tote und Verwüstungen. Sie kann nun, Tage danach, auch für Anwohner und Helfer in der Region zu einem echten Gesundheitsrisiko werden.22.07.2021