Psychische Probleme nach Einsatz Viele Fluthelfer brauchen selbst HilfeDas Ausmaß an Tod und Zerstörung in der Flut-Katastrophe schockiert selbst erfahrene Helfer. Das Erlebte zu verarbeiten fällt dabei nicht immer leicht. Bei manchen entwickelt sich sogar eine posttraumatische Belastungsstörung. Die Träger stellen inzwischen psychologische Notversorgung bereit.25.07.2021
Aufbauhilfe in Flutgebieten EU bietet Deutschland humanitäre Hilfe anBei einem reichen Land wie Deutschland klingt es ungewöhnlich, aber die EU-Kommission bietet humanitäre Hilfe nach der Flutkatastrophe an. Unterstützung sei bei Aufräumarbeiten, beim Wiederaufbau aber auch bei Präventivmaßnahmen möglich. Allein die Schäden an der Infrastruktur sind immens.25.07.2021
Überschwemmungen in Belgien Gewitter in Hochwassergebieten bleiben ausDie Sorge vor erneuten Unwettern in den westdeutschen Hochwassergebieten ist groß, sie bleiben aber aus. Zu starkem Regen und Hagelniederschlägen kommt es dagegen in Bayern und Baden-Württemberg. Die Schäden sind überschaubar. Ganz anders in der belgischen Stadt Dinant. 25.07.2021
Neuer Starkregen möglich Flutgebiete besorgt über drohende UnwetterDie Trümmer der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands sind noch längst nicht beseitigt. Doch nun drohen den betroffenen Regionen neue Schauer und Gewitter. Einsatzkräfte und Bewohner bereiten sich vor. Freiwillige Helfer werden gebeten, nicht mehr anzureisen.24.07.2021
Helfer halten Hilfe auf Maschinen erreichen Hochwassergebiet nichtIm Ahrtal sind die Aufräumarbeiten nach der Hochwasserkatastrophe im vollen Gange. Doch der weitere Zustrom an freiwilligen Helferinnen und Helfern führt zu großen Problemen: Die Zufahrtsstraßen sind verstopft und allerlei Baumaschinen und Transportfahrzeuge stecken im Stau fest.24.07.2021
Wiederaufbau der Flutgebiete "Trocknen der Gebäude dauert zwei Jahre"Wann sieht das Ahrtal wieder so aus wie früher? Wann sind die großen Schäden an der Erft beseitigt? Nach der Flutkatastrophe laufen die Aufräumarbeiten. Bis die Regionen wieder in altem Glanz erscheinen, wird viel Zeit vergehen. Allein das Trocknen der Häuser dauert Jahre. 24.07.2021Von Kevin Schulte
Aus der Schmoll-Ecke Die Kichererbse und andere KatastrophenUnser Kolumnist wundert sich mal wieder: Als gäbe es nicht die Debatte um das Tempolimit, fordern Politiktreibende mehr Tempo: beim Klimaschutz, beim Bürokratieabbau und der Auszahlung von Hilfen. Das ist gut - aber nur, wenn dabei nicht gefeixt wird.24.07.2021Eine Kolumne von Thomas Schmoll
"Einfach nicht die Wahrheit" Baerbock kritisiert Steuerpläne der UnionDie grüne Kanzlerkandidatin Baerbock kritisiert Union und FDP für ihre Pläne, vor allem Besserverdienende steuerlich zu entlasten. Familien oder Kommunen, die Unterstützung nötig hätten, stünden dagegen weiter im Regen, so Baerbock. Zudem sei unklar, woher das Geld kommen soll. 24.07.2021
Und, wie war Ihre Woche so? Laschets Lachen und der seriöse DritteWenn die Kanzlerkandidatin der Grünen eines gelernt hat in den vergangenen Wochen, ist es: Manchmal ist es besser, nicht aufzufallen. Das macht stattdessen Unionskandidat Laschet mit einem ungeschickten Auftritt. Und Olaf Scholz? Dessen Image gerät plötzlich zum Vorteil.24.07.2021
Gebannter Blick auf Wetterradare Gewitterfront rollt mit Regen in FlutgebieteUnbefahrbare Straßen, fehlende Stromversorgung, einsturzgefährdete Häuser: In den westdeutschen Katastrophenregionen herrscht nach mehr als einer Woche noch immer Chaos. Nun rollt eine neue Gewitterfront über die gefluteten Gebiete. Weniger heftig als zuletzt, vereinzelt droht dennoch Gefahr. 24.07.2021