Verfassungsschutz muss handelnAuch die Höcke-Truppe ist rechtsextremDie Identitäre Bewegung wurde nach zwei Jahren endlich so eingestuft, wie sie ist: rechtsextrem. Das gilt allerdings auch für den "Flügel" der AfD.11.07.2019Ein Kommentar von Jutta Bielig-Wonka
Nicht mit Grundgesetz vereinbarIdentitäre Bewegung ist rechtsextremSie glauben an einen Bevölkerungsaustausch, sind gegen Asyl und haben etwas gegen den Islam - die "Identitäre Bewegung" ist verfassungsfeindlich und rechtsextrem, wie nun der Verfassungsschutz mitteilt.11.07.2019
Irritierender VergleichKretschmer attackiert Künstlergruppe ZPSImmer wieder sorgt das Künstler-Kollektiv ZPS mit spektakulären Aktionen für Schlagzeilen. Im Zentrum steht dabei zumeist die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus. Nun greift Sachsens Ministerpräsident die Gruppe mit einem missglückten Vergleich an.13.05.2019
Zweifellos ein RechtsextremerFPÖ-Chef Strache macht klar, wo er stehtDie vergangenen Wochen haben viele Anlässe für Spekulationen darüber geboten, wie rechtsextrem die österreichische FPÖ ist. Nun hat Parteichef Heinz-Christian Strache unmissverständlich klargemacht, wo er steht.30.04.2019Ein Kommentar von Benjamin Konietzny
Whatsapp statt WehrsportgruppeVerfassungsschutz warnt vor rechter Gefahr Die rechtsextreme Szene ist heute anders organisiert als vor einigen Jahren. Viele Akteure, die heute bei Reichsbürgern, Identitären oder gewaltbereiten Neonazi-Gruppen mitmischen, waren bislang völlig unauffällig. Der Verfassungsschutz registriert ein wachsendes Potenzial für Anschläge.28.04.2019
Waffenschein bleibt eingezogenKlage von Identitären-Chef zurückgewiesenDer bayerische Verfassungsschutz beobachtet die Identitäre Bewegung und deren Mitglieder. Der Bundesvorsitzende muss seinen Waffenschein abgeben und klagt. Zurück bekommt er die Lizenz aber nicht, denn das Verwaltungsgericht sieht gute Gründe, die dagegen sprechen.25.04.2019
Österreich prüft IB-VerbotVon Christchurch führt eine Spur nach WienNachdem bekannt wurde, dass der Attentäter von Christchurch Geld an die "Identitäre Bewegung" spendete, prüft der FPÖ-Innenminister Herbert Kickl ein Verbot der Gruppe. Wie sehr war der Angreifer von neurechten Ideen inspiriert?28.03.2019
Keine Terror-Kontakte nach WienEuropa-Trip des Christchurch-Täters im Visier Nach einer Spende des Christchurch-Attentäters an die österreichische Identitäre Bewegung durchleuchtet Wien die eigene rechte Szene. Laut Innenminister Kickl knüpfte der Australier auf seiner Tour durch Österreich keine persönlichen Kontakte. Nun untersuchen die Behörden einen Nordkorea-Trip des Mannes. 28.03.2019
Spende von Christchurch-TäterWien erwägt Verbot der IdentitärenNachdem die "Identitäre Bewegung Österreich" vom Attentäter von Neuseeland eine Spende erhalten hat, zieht die österreichische Regierung Konsequenzen. Kanzler Sebastian Kurz lässt prüfen, ob ein Vereinsverbot möglich ist.27.03.2019
Hausdurchsuchung in ÖsterreichChristchurch-Täter spendete an "Identitäre"Eine ominöse Spende bringt die "Identitären" in Österreich mit dem Attentat von Neuseeland in Verbindung. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Chef der rechten Gruppe. Dieser wiederum erklärt, er habe mit der Christchurch-Attacke nichts zu tun.26.03.2019