Italien

Deutschlands größter Energiekonzern Eon trennt sich von seinen Wasserkraftwerken in Italien. Käufer ist der Ökostrom-Erzeuger ERG. Den Erlös von rund eine Milliarde Euro kann Eon gut gebrauchen. Den Konzern drücken Schulden von knapp 32 Milliarden.

Apple verkauft in Europa und China mehr iPhones als vor einem Jahr und kann seinen Marktanteil wieder ausbauen. In seinem Heimatland verliert der US-Hersteller dagegen an Boden, während Android hinzugewinnt. Wie sieht die Entwicklung im Einzelnen aus?

Mehr als 370 Menschen zieht die italienische Küstenwache vor Libyen aus dem Wasser. Dank eines Einsatzes auch in der Nacht. Doch fast ebenso viele könnten ertrunken sein. Bis zu 700 Menschen waren laut Zeugen auf dem gekenterten Flüchtlingsboot.

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Wenn ein schöner, reicher Adelsabkömmling sein weibliches Gegenstück heiratet, können die Feierlichkeiten etwas üppiger ausfallen. Pierre Casiraghi und Beatrice Borromeo zelebrieren ihr Hochzeit gleich zwei Wochenenden lang.

1000 Fans der Foo Fighters richten einen unglaublichen Aufruf an die Band: Beglückt uns endlich wieder mit einem Konzert! Dafür spielen sie alle gemeinsam den Song "Learn to fly". Frontmann Dave Grohl reagiert mit einer eigenen Videobotschaft. Von Volker Petersen

17 Milliarden Euro Umsatz sind HeidelbergCement nicht genug. Beim Sprung auf 20 Milliarden Euro soll das Baustoffunternehmen Italcementi helfen, das der deutsche Konzern kaufen will. Ein erster großer Schritt ist bereits vereinbart.

Das traditionelle Losglück beschert Deutschland einen vermeintlich leichten Weg zur erhofften Titelverteidigung 2018. Anders sieht das für Spanien und Italien aus. Die Presse macht Bierhoff als Schuldigen aus: "Der frühere Bomber bringt uns in Schwierigkeiten."

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Das Dublin-Abkommen schreibt vor, dass Asylsuchende sich im Einreiseland registrieren lassen müssen. Doch es wurde geschrieben, als es keine Flüchtlingswelle gab. Jetzt steht die Regelung langsam zur Disposition. Und auch Politiker, die eigentlich auf das Abkommen pochen, sprechen das immer öfter aus.

In St. Petersburg werden die Qualifikationsgruppen für die WM 2018 ausgelost. Das DFB-Team könnte ein schweres Los bekommen. Es droht ein Treffen mit den Ex-Weltmeistern Italien und Frankreich. Daran denkt Bundestrainer Joachim Löw aber noch nicht.