Schon Aufruf hat Folgen Russland stellt Anti-Kriegs-Demos unter StrafeIm Internet wird zu Protesten in Moskau und St. Petersburg gegen das Vorgehen der Regierung aufgerufen. Die reagiert jedoch sofort und droht mit "ernsthaften rechtlichen Konsequenzen". In anderen europäischen Ländern demonstrieren derweil Hunderte Menschen vor der russischen Botschaft.24.02.2022
"Frieden" drittes Mal geächtet Putin nutzt Olympische Spiele wieder für KriegDie Olympischen Spiele finden statt - und Putin plant Krieg. Was nun während des Sportevents in Peking passierte, ist mittlerweile ein russisches Verhaltensmuster. Schon zum dritten Mal ignoriert der Staatspräsident den "Olympischen Frieden". 24.02.2022Von Anja Rau
"Wir müssen sehr aufpassen" Ex-Oberst warnt vor Eskalation mit dem WestenIn den Ukraine-Krieg könnten auch NATO-Staaten verwickelt werden, im schlimmsten Fall könnte der Konflikt sogar nuklear eskalieren. Sicherheitsexperte Wolfgang Richter mahnt zur Deeskalation. Militärisch werde der Krieg für Russland aber in keinem Fall ein Spaziergang.24.02.2022Von Christina Lohner
Kiewer Rabbiner erbittet Schutz "Haben Angst vor antisemitischen Angriffen"Die russischen Truppen rücken weiter auf Kiew vor. Chefrabbiner Jonathan Markovitch harrt in der ukrainischen Hauptstadt aus, obwohl er Unruhen und Plünderungen fürchtet. Die jüdische Gemeinde fühlt sich schutzlos ausgeliefert. Derweil bereitet sich Israel auf Tausende Einwanderer vor.24.02.2022
Auch ohne russische Lieferungen Habeck sieht Energieversorgung gesichertNach dem russischen Angriff auf die Ukraine wächst die Sorge vor Engpässen in der Energieversorgung. Wirtschaftsminister Habeck versichert, dass Deutschland auch ohne Lieferungen aus Russland auskommen würde. Auch die Europäische Union sieht sich "auf das Schlimmste vorbereitet".24.02.2022
Falls russisches Gas wegbricht "Notfallplan Gas" soll Energieversorgung sichernRund die Hälfte des importierten Erdgases stammt aus Russland. Angesichts der Kriegshandlungen in der Ukraine sind die Lieferungen nicht mehr gesichert. Für extreme Krisenszenarien liegen seit Langem Pläne in der Schublade. Im Notfall übernimmt die Bundesnetzagentur das Kommando.24.02.2022
900.000 russische Soldaten Russlands Militär ist Ukraine weit überlegenMit Luftangriffen und Panzern zieht das russische Militär in die Ukraine ein. Dabei übersteigt die Zahl der Russland zur Verfügung stehenden Panzer die der Ukraine um ein vielfaches. Auch an anderen Stellen ist die russische Armee der Ukraine überlegen. Vollkommen schutzlos steht das Land jedoch nicht da.24.02.2022
"Harte Sanktionen" angekündigt Scholz: "Putin hat schweren Fehler begangen"Den Angriff Russlands auf die Ukraine verurteilt Bundeskanzler Scholz aufs Schärfste. Kreml-Chef Putin habe damit "abermals eklatant das Völkerrecht" gebrochen. Dafür werde die russische Regierung "einen bitteren Preis" zahlen.24.02.2022
Massiver Angriff Panzer und Soldaten dringen von drei Seiten in Ukraine vorRussland startet eine großangelegte Invasion der Ukraine. Zunächst werden Luftangriffe ausgeführt. Doch ukrainische Grenzschützer berichten zudem von einrückenden Bodentruppen. Auch Panzer sind beteiligt.24.02.2022
Flucht nach russischem Angriff Israel bereit für jüdische Einwanderer aus UkraineDie Ukraine hat eine große jüdische Gemeinde, rund 43.000 Juden leben in dem Land. Nachdem neben russischen Luftangriffen nun auch über den Einsatz von Bodentruppen im Osten der Ukraine berichtet wird, rät das Außenministerium in Jerusalem israelischen Bürgern, das Land zu verlassen.24.02.2022