Nach Massaker in Äthiopien Zahl der Todesopfer steigt auf mehr als 200Kurz vor Weihnachten greifen Bewaffnete mehrere Dörfer im Westen von Äthiopien an. Laut Amnesty International erstechen und erschießen sie die Menschen dort wahllos und setzen Häuser in Brand. Inzwischen ist die Zahl der Toten auf über 200 gestiegen.26.12.2020
Häuser in Brand gesteckt Mehr als 100 Tote bei Massaker in Äthiopien Bewaffnete Angreifer haben Dörfer im Westen von Äthiopien überfallen. Dabei sind laut Menschenrechtsorganisation Amnesty International Menschen erstochen und erschossen worden. Überlebende berichten von Häusern in Flammen. Die Zahl der Toten soll steigen.23.12.2020
Trotz Angst um Familie im Krieg Petros knackt deutsche Marathon-BestzeitFünf Jahre bleibt die deutsche Bestmarke im Marathon unangetastet. Nun verbessert Amanal Petros den Rekord furios um mehr als eine Minute. Umso beachtlicher: Der ehemalige Flüchtling läuft in Valencia mit großen Sorgen. Denn er fürchtet um das Leben seiner Angehörigen.06.12.2020
Regierung beherrscht Region Äthiopien erklärt Militäroffensive für beendetVor drei Wochen beginnt Äthiopiens Zentralregierung eine Militäroperation in der Region Tigray. Ziel ist der Sieg über die Volksbefreiungsfront, die die Region beherrscht. Ob der Erfolg dauerhaft ist, liegt nun am Regierungschef, die Menschen zu integrieren.29.11.2020
Nach schweren Bombardements Äthiopiens Armee erobert Provinz-HauptstadtIm Konflikt mit der abtrünnigen Provinz Tigray gelingt der Zentralregierung ein entscheidender Sieg: Die äthiopische Armee übernimmt die Kontrolle in der Hauptstadt Mekelle. Damit endet eine dreiwöchige Offensive, bei der laut Tigrays Regionalregierung auch Zivilsten bombardiert wurden. 28.11.2020
Krieg um Tigray in Äthiopien "Wir erhalten dramatische Berichte"Im Vielvölkerstaat Äthiopien tobt ein Krieg um die Region Tigray. Doch die Zentralregierung blockiert den Zugang für Journalisten und Hilfsorganisationen. Jens Hesemann organisiert Hilfe für in den Sudan Geflüchtete. Mit ntv.de teilt der UNHCR-Koordinator seine Eindrücke. 22.11.2020Von Nicole Macheroux-Denault
Premier soll zurücktreten Tausende Armenier wollen Krieg fortsetzenMit der Unterzeichnung des Friedensvertrags für Berg-Karabach verliert Armenien größere Gebiete in der umkämpften Region. Viele sind dagegen. Sie wollen Regierungschef Paschinjan aus dem Amt drängen - und weiter kämpfen.11.11.2020
Armenien kapituliert, Volk tobt Waffen in Berg-Karabach sollen schweigenFriedenstruppen aus Russland, Gefangenenaustausch, und vor allem keine Gefechte mehr: Aserbaidschan und Armenien unterzeichnen eine Waffenruhe für die Region Berg-Karabach. Armenier verwüsten aus Protest den eigenen Regierungssitz.10.11.2020
Kämpfe in Berg-Karabach Aserbaidschan verkündet Stadt-EroberungSteht Aserbaidschan kurz vor einem "Sieg" im Konflikt um die Region Berg-Karabach? Wenn es nach dem türkischen Präsidenten Erdogan geht, sind die jüngsten Gebietsgewinne um die Stadt Schuscha ein Indiz dafür. Die armenische Seite bestätigt diese jedoch nicht. Die Kämpfe dauern an.08.11.2020
Exoskelette und Drogen Sieht so der Krieg von morgen aus?Der Einsatz von Biotechnologie wird die Art der Kriegsführung verändern. Das betrifft nicht nur Biowaffen, sondern auch Technologie zur Leistungssteigerung von Soldaten. Ein Bundeswehr-Experte fordert, diese Technologien international zu regeln.31.10.2020