Mexiko

Trump beklagt sich erneut über die Zustände entlang der südlichen Grenze der USA. Sollte die mexikanische Regierung die illegale Migration nicht unterbinden, werde er die Grenze in der kommenden Woche schließen, kündigt der US-Präsident an. Es ist nicht die erste Drohung dieser Art.

Im Streit um den Mauerbau an der Grenze zu Mexiko beschließt der US-Kongress eine Aufhebung des Notstands. Doch Präsident Trump legt erfolgreich sein Veto ein. Nun scheitern die Demokraten mit ihrem Versuch, den Widerspruch zu überstimmen. Beendet ist die Auseinandersetzung damit aber noch nicht.

US-Präsident Trump lässt wegen seines einstigen Wahlversprechens - Bau einer Grenzmauer zu Mexiko - nichts unversucht und bleibt auf direkter Konfrontation mit den Demokraten. Das US-Verteidigungsministerium macht dagegen Nägel mit Köpfen.

Täglich versuchen zahlreiche Menschen die Mauer an der US-Grenze zu Mexiko zu überqueren. Gegen eine Gruppe von Migranten setzten US-Beamte nun Tränengas ein. Es ist der erste Fall in diesem Jahr. Auch Kinder sind unter den Betroffenen.

Mit republikanischer Unterstützung beschließt der US-Kongress die Aufhebung des Notstands an der Grenze zu Mexiko. Doch gegen die Entscheidung legt Trump sein Veto ein. Nun versuchen die Demokraten mit einer Abstimmung, den Widerspruch des Präsidenten aufzuheben. Doch die Chancen scheinen gering.

Nächste Etappe im Streit um den Mauerbau an der Grenze zu Mexiko: Der Kongress beschließt ein Ende des von Trump ausgerufenen Notstands. Der US-Präsident will das nicht hinnehmen und legt sein Veto ein - das erste seiner Amtszeit.

US-Präsident Trump plant mit deutlich höheren Ausgaben im Bereich Verteidigung. Auch für sein Lieblingsprojekt - eine Mauer an der Grenze zu Mexiko - will Trump kommendes Jahr Milliarden haben. In anderen Bereichen soll gekürzt werden. "Unbarmherzig und kurzsichtig", nennt das die Opposition.

US-Präsident Trump will für sein Projekt einer Grenzmauer zu Mexiko in die Töpfe des Heimatschutz- und des Verteidigungsministeriums greifen. Statt der bisher rund sechs Milliarden Dollar soll der Betrag zudem deutlich höher werden.

Während sich Erz-Rivalin Sabia Boulahrouz für den Playboy nackig macht, genießt Sylvie Meis eine sonnige Zeit in Mexiko an der Seite ihres Liebsten. Und die 40-Jährige teilt mit ihren Fans einige ganz private Eindrücke.

Die Situation an der US-Grenze zu Mexiko bleibt angespannt. Während Präsident Trump weiter seine Mauerbaupläne propagiert, reisen im Februar so viele illegale Migranten ein wie seit fünf Jahren nicht mehr. Der Grenzschutz spricht von einer "einzigartigen Herausforderung".