Reporter: Fabrik getroffenAngriff auf Russland - Drohnen schlagen 1200 Kilometer hinter Grenze ein Die Ukraine nimmt zuletzt verstärkt die russische Infrastruktur ins Visier. Jetzt meldet Russland Angriffe auf Industrieanlagen und eine Öl-Raffinerie in der Region Tatarstan. Es gebe Verletzte, aber keine ernsthaften Schäden. Ein ukrainischer Reporter berichtet etwas anderes. 02.04.2024
Massaker in KonzerthalleAuch Iran soll Moskau vor Terrorgefahr gewarnt habenRussland hat vor dem Terroranschlag in einer Konzerthalle laut Insidern auch Warnungen aus Iran erhalten. Ähnliche Hinweise aus den USA nahm Moskau nicht ernst. Teheran jedoch gilt besonders seit der Invasion in der Ukraine als enger Verbündeter.02.04.2024
An Anschlag in Moskau beteiligt?Neun Tadschiken wegen Terrorverdachts festgenommenBei den Tatverdächtigen des Terroranschlags in Moskau werden tadschikische Pässe entdeckt. Grund genug, auch in der einstigen Sowjetrepublik nach weiteren Beteiligten zu suchen. Neun Männer werden nun festgenommen. Der Kreml glaubt jedoch weiterhin an andere Auftraggeber. 29.03.2024
Terrorgefahr für DeutschlandIS fordert "einsame Wölfe" zu Anschlägen in Europa aufEine Woche nach dem tödlichen Anschlag bei Moskau kündigt der Islamische Staat (IS) weiteren Terror an. In einer Audiobotschaft richten sich die Extremisten an die "einsamen Wölfe" in Europa und den USA. Sie seien aufgefordert, Christen und Juden während des Ramadan "überall anzugreifen". 29.03.2024
Berichte über GewaltRussische Polizei nimmt fünf Journalisten festRussland ist für Journalisten so gefährlich wie nie zuvor. Sie werden überwacht, eingeschüchtert und inhaftiert. In Moskau werden jetzt binnen eines Tages fünf Reporter festgenommen. Die Polizisten sollen ihnen Gewalt angetan oder damit gedroht haben. 28.03.2024
Verlangen nach "Blut und Rache"Folter der Terrorverdächtigen von Moskau unterstreicht BrutalitätKurz nach dem Terror-Anschlag bei Moskau präsentieren die russischen Sicherheitsbehörden die mutmaßlichen Attentäter mit brutalen Folterspuren. Die Verbreitung der Folterpraktiken soll einem Bericht zufolge nicht nur weitere Extremisten abschrecken. Vor allem solle es den Rachedurst stillen. 28.03.2024
Täter über Plattform rekrutiert?Moskau fordert von Telegram nach Anschlag mehr AchtsamkeitZu dem Anschlag bei Moskau bekennt sich ein Ableger des IS. Der russischen Agentur RIA zufolge sind die Attentäter über Telegram angeworben worden. Kremlsprecher Peskow ermahnt den Online-Dienst, dafür zu sorgen, kein Werkzeug für Terroristen zu sein.28.03.2024
Kreml manipuliert erfolgreichISW: Russland würde verlieren, wenn Westen Ressourcen nutztMilitärexperten vom Institut für Kriegsstudien zählen die westlichen Verbündeten in einer Analyse deutlich an. Russland könne den Krieg überhaupt nicht gewinnen, heißt es, wenn der Westen "aufstehen" würde. Viel zu oft falle man hingegen auf die einzige Siegesstrategie des Kremls herein.27.03.2024
Aus Istanbul eingereistLukaschenko: Moskau-Attentäter wollten zuerst nach Belarus fliehen Nach dem Anschlag auf die Konzerthalle bei Moskau sitzen mehrere Tatverdächtige in Untersuchungshaft. Vor ihrer Festnahme sollen sie versucht haben, nach Belarus zu fliehen, sagt der Präsident des Landes Lukaschenko. Außerdem führt die Spur der mutmaßlichen Attentäter in die Türkei.26.03.2024
Orthodoxe TraditionEltern und Anhänger besuchen Nawalnys GrabVor 40 Tagen ist der russische Oppositionelle Alexej Nawalny in Haft gestorben. Dem orthodoxen Glauben nach verlässt die Seele nun die Erde. Aus diesem Anlass versammeln sich unter anderem seine Eltern vor dem Grab in Moskau. Seine Witwe teilt zudem ein Gedenk-Lied bekannter Musiker.26.03.2024