Nach Mega-Erdrutsch von 2023Schweizer Dorf Brienz bereitet erneut Räumung vorIm vergangenen Jahr verfehlt ein gewaltiger Strom an Fels und Geröll nur knapp das Schweizer Dorf Brienz. 1,2 Millionen Kubikmeter Felsschutt gehen damals ab. Nun ist das Dorf erneut von einem Erdrutsch bedroht. Möglicherweise müssen die Einwohner ihre Häuser für Monate verlassen.09.11.2024
"Heftiger geht es nicht"Tausende Kalifornier fliehen vor WaldbrändenIn den USA wüten "extreme und lebensbedrohliche Brände", die Tausende Menschen in die Flucht treiben. Bewohner versuchen, ihre Tiere in Sicherheit zu bringen. Feuerwehrleute retten zwei Menschen aus dem Rauch. Stromversorger kappen die Leitungen.07.11.2024
Züge gestoppt, Flüge umgeleitetRegenmengen überfluten nun auch BarcelonaRund um die spanische Großstadt Valencia laufen die Aufräumarbeiten. Große Regenmengen fallen derweil in der nächsten Großstadt, im katalanischen Barcelona. Noch bleiben größere Katastrophen aus, aber es ziehen bereits weitere Regenfelder heran.04.11.2024
"Alles in Ruinen"Schiere Verzweiflung nach Unwettern in SpanienDie Gemeinde Paiporta gilt als "Ground Zero" der jüngsten Flutkatastrophe in Spanien. Allein hier kamen Dutzende Menschen ums Leben. Das Aufräumen ist eine gewaltige Aufgabe - und in die Verzweiflung mischt sich Zorn.04.11.2024
Lewotobi Laki-Laki spuckt FeuerMindestens zehn Tote bei Vulkanausbruch in IndonesienMitten in der Nacht bricht auf der indonesischen Insel Flores der Vulkan Lewotobi Laki-Laki aus. Durch die heftige Eruption stürzen zahlreiche Häuser ein, Einwohner werden verschüttet, mindestens zehn Menschen sterben. Rettungsarbeiten sind in vollem Gange, doch Helfer befürchten noch mehr Tote.04.11.2024
Im Auto eingeschlossenFrau in Spanien nach drei Tagen gerettetAngesichts der zuletzt schnell steigenden Zahl an Todesopfern in Spanien liest sich diese Nachricht wie ein Wunder. Einsatzkräfte können eine Frau aus einem Auto retten - drei Tage lang war sie darin gefangen.02.11.2024
Opferzahl steigtSpanische Dörfer suchen händeringend nach HelfernDie Behörden in Spanien zählen nach den verheerenden Unwettern inzwischen 205 Tote. In den schwer verwüsteten Dörfern um Valencia beteiligen sich mehrere Tausend Helfer an den Aufräumarbeiten - und nehmen dafür stundenlange Fußmärsche in Kauf. 02.11.2024
Noch viele VermissteZahl der Todesopfer in Spanien steigt auf über 200Drei Tage nach der Flutkatastrophe in Spanien melden die Behörden mehr als 200 Tote. Viele werden noch vermisst, doch die Hoffnung, Überlebende zu finden, schwindet. Die Rettungsdienste rechnen daher mit einem weiteren Anstieg der Opferzahl.01.11.2024
Nach Flutkatastrophe in SpanienSoldaten verteilen Lebensmittel, Polizisten jagen PlündererDie Wassermassen in Spanien sind langsam fort, es bleiben viele Probleme zurück: Schlamm, Stromausfälle, Lebensmittelknappheit. Weitere Soldaten sollen bei Aufräumarbeiten helfen und Hilfsgüter verteilen. Polizisten vor Ort haben derweil eine ganz andere Aufgabe.01.11.2024
Ausbau des SirenennetzesSo rüstet sich Deutschland für FlutkatastrophenDutzende Tote beklagt Spanien infolge einer Flutkatastrophe im Großraum Valencia. Deutschland war bereits an diesem Punkt, 2021 bei der Flut im Ahrtal. Seitdem wird viel in die Warnsysteme investiert.31.10.2024