"Das Schlimmste hinter uns"Hawaii stuft Tsunami-Warnung herunterNach dem schweren Erdbeben vor der russischen Küste versetzen Tsunamiwellen die gesamte Pazifikregion in Aufregung. Neben Russland und Japan gibt auch die Inselgruppe Hawaii eine Warnung heraus. Wenig später gibt es Entwarnung - Wellen seien aber weiterhin möglich, so die Behörden. 30.07.2025
Notstand auf Kurilen ausgerufenErdbeben der Stärke 8,8 vor Russland - Tsunamiwellen bis fünf Meter hochEin auch an Land deutlich spürbares Erdbeben vor der Ostküste Russlands sorgt auf dem Ozean für heftige Wellen. Ein dadurch ausgelöster Tsunami richtet auf der Inselgruppe Kurilen Schäden an. Der Notstand wird ausgerufen. Auch die USA und Japan bereiten sich auf das Schlimmste vor. 30.07.2025
Munich Re zieht bittere BilanzNaturkatastrophen verursachen so hohe Kosten wie lange nichtDie Feuer in Los Angeles, das Erdbeben in Myanmar, der Fels- und Eissturz im Kanton Wallis: Naturkatastrophen haben in den ersten sechs Monaten des Jahres so hohe Schäden angerichtet wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Besonders hart trifft es einen Kontinent.29.07.2025
80.322 Einwohner evakuiert30 Menschen sterben bei heftigem Regen in PekingDie Region um Peking wird von starken Regenfällen überrascht. Zahlreiche Straßen sind überflutet. Über 130 Dörfer haben keinen Strom mehr. Die Behörden evakuieren mehr als 80.000 Menschen. Dennoch sind zahlreiche Todesopfer zu beklagen. 29.07.2025
Feuer auf Sardinien200 Badegäste fliehen auf Booten vor WaldbrandDer Süden Europas ächzt noch immer unter einer Hitzewelle. Auf der italienischen Urlaubsinsel Sardinien bedroht ein Waldbrand einen gut besuchten Abschnitt an der Küste. Die Strandbesucher werden auf unkonventionellem Weg evakuiert.27.07.2025
Epizentrum im Pazifischen OzeanErdbeben vor Kamtschatka - Tsunami-Warnung aufgehobenIn der Nähe der russischen Halbinsel Kamtschatka werden drei Erdbeben im Pazifischen Ozean registriert. Das Letzte ist so stark, dass anfangs auch vor einem Tsunami gewarnt wird. 20.07.2025
Flutwelle befürchtetGigantischer Eisberg bedroht Dorf in GrönlandVor der Küste Grönlands treibt ein Koloss von Eisberg bedrohlich nahe am Hafen einer kleinen Siedlung. Behörden warnen vor einer möglichen Flutwelle und mahnen zur Vorsicht. Es ist nicht das erste Mal, dass die Siedlung sich einem eisigen Riesen gegenübersieht.14.07.2025
Trump kürzt Frühwarnsysteme einFluten könnten in den USA häufiger zur Todesfalle werdenWenige Tage nach der verheerenden Flutkatastrophe in Texas mit über hundert Toten macht der Supreme Court den Weg frei für Massenentlassungen in den Bundesbehörden. Für künftige Naturkatastrophen zeichnen Experten darum eine düstere Prognose.09.07.2025von Lauren Ramoser
Trump kommt FreitagÜber 160 Menschen werden nach Sturzflut noch vermisst Überall Trümmerberge, verwüstete Urlaubsorte: In Texas finden Helfer nach der Flutkatastrophe weiterhin Tote im und am Guadalupe-Fluss. Es ist zu befürchten, dass es noch viel mehr werden.09.07.2025
Weitere Überschwemmungen drohen Zahl der Toten nach Flut in Texas steigt weiterRegen, Stromausfälle, steigende Pegel: Die Lage im Flutgebiet von Texas bleibt dramatisch. Mindestens 91 Menschen sind bereits gestorben - und noch immer suchen Rettungskräfte nach Vermissten, während die Gefahr neuer Überschwemmungen weiterhin hoch ist.07.07.2025